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  1. Sie umfasst allerdings nicht das gesamte gedruckte Werk Romano Guardinis, sondern nur die in der Grünewald-Ausgabe und in den Topos-Bändchen enthaltenen Werke sowie einiger weiterer Werke wie die Bonaventura-Arbeiten. Somit ist aber außerdem jeweils nur die Fassung der letzten Ausgabe zugänglich. Die Datenbank mit 66 Werken und 15719 ...

  2. Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Sein Theologiestudium absolvierte er in Freiburg im Breisgau und Tübingen. 1923 wurde Guardini formal auf einen Lehrstuhl für katholische Weltanschauung an der Universität Breslau berufen, um unmittelbar nach seiner Berufung in Breslau dauerhaft beurlaubt zu werden und fortan als „ständiger Gast“ (so die offizielle ...

  3. ORG 13: Preghiera e verità, Brescia 1972 ins Italienische übersetzt, hrsg. durch Centro di studi filosofici Gallarate als Opere di Romano Guardini 13 [Mercker 1827]; (2)1987 [neu aufgenommen] (3)2003 (Laut KAB 1995 Übersetzungsanfrage) [neu aufgenommen]

  4. 1. Okt. 2018 · Die Katholische Akademie Bayern, zu deren Gründern Guardini 1957 zählte, verwaltet heute seinen Nachlass. Dazu zählt auch eine stattliche Werkausgabe, die inzwischen 47 Einzelbände umfasst. Für hervorragende Verdienste um die Interpretation von Zeit und Welt vergibt die Akademie seit 1970 einen Romano-Guardini-Preis.

  5. München, 7. Mai 2018. Mit einer Predigtreihe in der Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig (Ludwigstraße 22) würdigt das Erzbistum München und Freising in der Osterzeit den Religionsphilosophen Romano Guardini, einen der beiden Seligsprechungskandidaten des Erzbistums München und Freising, dessen Tod sich 2018 zum 50. Mal jährt.

  6. Quelltext anzeigen. Versionsgeschichte. Chrysologus. Eine Monatsschrift für katholische Kanzelberedsamkeit, Paderborn. homiletische Zeitschrift, jesuitisch geprägt; hrsg. von den Priestern der Gesellschaft Jesu im Ignatiuskolleg zu Valkenburg. 1, 1860 bis 79, 1939; 1913 bis 1922 unter dem Schriftleiter Clemens Loenartz SJ.

  7. Die liturgischen Lesungen von heute geben uns Zeugnis davon. Und die Liturgie, wie Romano Guardini betont, ist eine Handlung, in der „was betet, opfert und handelt, nicht die Seele, nicht die Innerlichkeit sondern der Mensch ist“, der ganze Mensch (28). Um auf der Höhe dieser Handlung zu sein, müssen wir, wie er sagt, wieder symbolfähig ...