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  1. Nach der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 15. Januar 1919 durch rechtsextreme Freikorpsleute übertrug man Jogiches den Parteivorsitz der KPD. Jogiches ermittelte die Namen der Mörder und deckte die Einzelheiten der Ermordung auf. [3] . Anfang März 1919 wurde er in seiner Wohnung in Berlin-Neukölln verhaftet und am 10.

  2. 19. März 2019 · Leo Jogiches – vier Jahre älter als Rosa Luxemburg – war der Sproß einer sehr wohlhabenden jüdischen Familie aus Wilna (Vilnius), hatte schon Jahre konspirativer Arbeit in Litauen und einige Monate Gefängnis hinter sich; außerdem war er aus der russischen Armee desertiert.

  3. Leo Jogiches. - Pseudonym: Tyszka. Litauisch-russischer Sozialdemokrat, 1893 in Zürich Mitbegründer der Partei Sozialdemokratie des Königreichs Polen (SDKP), später Sozialdemokratie des Königreichs Polen und Litauen (SDKPiL); 1892–1907 in Lebensgemeinschaft mit Rosa Luxemburg, politisch waren beide lebenslang engste Partner, neben Rosa ...

  4. aufstrebende bürgerliche Jugend nichts übrig. So wurde Jogiches zum unerschrockenen Kämpfer gegen den Zarismus. Dieser Kampf führte ihn schon frühzeitig nicht nur an die Seite des Proletariats, sondern machte ihn zu einem seiner hervorragendsten Führer. Mit Rosa Luxemburg verband ihn sehr bald engste Kampfgemeinschaft, die später engste

  5. Um die SPD und die Arbeiter im deutsch besetzten Teil Polens wirksamer für die SDKP zu gewinnen, beschloss Rosa Luxemburg 1897 gegen den Willen von Leo Jogiches, nach Deutschland zu ziehen. Um die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten, heiratete sie am 19. April 1898 den 24-jährigen Schlosser Gustav Lübeck, den einzigen Sohn ...

  6. Das vom Pressefotografen Franz Gerlach aufgenommene Bild wurde von Leo Jogiches in seinem Artikel über den Mord in der Roten Fahne am 12. Februar 1919 verwendet. Hauptmann Pabst verfasste ein ausführliches Presse-Kommunique, in dem er angab, Karl Liebknecht sei „auf der Flucht erschossen“ und Rosa Luxemburg „von der Menge ...

  7. Jahrhundert. Zu seinem Forschungsschwer­punkt gehörten Leben und Werk Rosa Luxemburgs. Mit seiner Ent­deckung der über 1000 Briefe Rosa Luxemburgs an Leo Jogiches in einem Moskauer Archiv in den 1950er Jahren darf überhaupt der Neube­ginn der Luxemburg-Rezeption nach der Moskauer „Luxemburgismus“-Verdammung datiert werden. Ohne diesen ...