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  1. Matrikelportal Rostock. Das Portal MPR wird von der Forschungsstelle Universitätsgeschichte im Universitätsarchiv erarbeitet. Im Universitätsarchiv befindet sich eine lückenlose Reihe von Matrikelbüchern und Studierendenkarteien. Diese bewahren Informationen zu allen immatrikulierten Personen über einen Zeitraum von fast 600 Jahren.

  2. Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger. Rostock, online seit 2010. (Liste der Mitwirkenden)

  3. Die Datenbank umfasst ca. 51.000 Einschreibungen in die Matrikel der Universität Rostock seit ihrer Eröffnung im Herbst 1419 bis zum Juni 1831, darunter auch die Immatrikulationen der Universität Bützow 1760-1789. Die in den Matrikeln enthaltenen Informationen sind im Einzelnen recht unterschiedlich und verändern sich im Lauf der Jahrhunderte.

  4. Über das Projekt. Im Auftrag des Rektors der Universität Rostock wurde das Matrikel-Projekt von 2008 bis 2018 durch die "Kommission 2019" zur Vorbereitung des 600-jährigen Jubiläums der Universität gemeinsam mit dem Universitätsarchiv und der Universitätsbibliothek durchgeführt.

  5. (Rozanski, Frank: Baltia Rostock 1883-2010. Rechtshistorische Betrachtung einer Studentenverbindung als Teil ihren Dachverbands und ihrer Universität. (Rostocker Rechtsgeschichtliche Reihe, Band 12). Aachen, 2013. S.252.)

  6. Abkürzungen/Glossar 1419-1831 @ Rostocker Matrikelportal. Über das Projekt. Abkürzungen/Glossar. Abkürzungen/Glossar 1419-1831.

  7. Scans/Quellen. Quellengrundlage für die Matrikel-Datenbank sind die im Archiv der Universität Rostock bewahrten Matrikelbücher sowie die Edition von Adolf Hofmeister/Ernst Schäfer. Im Rahmen des Matrikel-Projekts sind alle Matrikelbücher digitalisiert worden. Auf dem Rostocker Dokumentenserver RosDok stehen bislang folgende Digitalisate ...

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