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  1. „Rote Kapelle“ (Kapelle im Sinne von Orchester) war ein Fahndungs- und Sammelname der Gestapo und Funkabwehr in der Wehrmacht, den letztere seit Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges für NS-Gegner mit vermuteten oder, im Fall der Pariser und Brüsseler Gruppen, tatsächlichen Funkkontakten zur Sowjetunion verwendete.

  2. Die "Rote Kapelle" war ein loses Netzwerk von Nazi-Gegnern, die sich mit der Sowjetunion in Kontakt hielten. Am 22. Dezember 1942 wurden elf ihrer Mitglieder in Plötzensee hingerichtet.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Die Rote Kapelle war ein Sammelbegriff der Geheimen Staatspolizei für Widerstandsgruppen aus Berlin, die sich gegen den Nationalsozialismus richteten. Die Gruppen leisteten Spionage, Spionage, das Drucken illegaler Flugblätter, das Helfen von Verfolgten und das Dokumentieren der Nazi-Verbrechen. Die Gruppen waren verschieden in politischen Aktivitäten und Herkunft, aber teilweise mit der Sowjetunion verbunden.

  4. Als "Rote Kapelle" bezeichnete die Geheime Staatspolizei (Gestapo) sowohl Spione des sowjetischen Nachrichtendienstes als auch Widerstandskreise im Deutschen Reich. Einige Mitglieder der Roten Kapelle in Berlin hatten sich schon 1933 zusammengefunden.

  5. Die "Rote Kapelle" war eine Sammlung von Widerstandsgruppen gegen das NS-Regime, die von der Geheime Staatspolizei (Gestapo) meist als Spionagenetz oder Spionageorganisation bezeichnet wurden. Die Gruppen um Schulze-Boysen und Harnack waren die Hauptakteure, die sich für die Bildung einer deutschen Arbeitsfront einsetzten. Die Gruppen waren in verschiedenen Zeiten und Regionen aktiv und hatten unterschiedliche Ziele und Methoden.

  6. 27. Aug. 2021 · Die Widerstandsgruppe Rote Kapelle wurde in Deutschland lange als stalinistisch dämonisiert. Ein Dokumentarfilm räumt nun mit dem falschen Bild auf.

  7. Laut Gestapo-Protokollen war die so genannte "Rote Kapelle" eine der gefährlichsten linken Widerstandsgruppen. Verantwortlich zeigten sich Personen wie Harro Schulze-Boysen, der als Oberstleutnant in der Nachrichtenabteilung des Luftwaffenministeriums arbeitete und somit gute Kontakte besaß.

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