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  1. Leben. Amelunxen war Sohn eines Rechnungsrates bei der königlich-preußischen Eisenbahndirektion in Köln. 1909 machte er sein Abitur an derselben Schule wie Konrad Adenauer, dem Apostelgymnasium. Er studierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechtswissenschaften, Geschichte und Psychiatrie.

  2. Während der Weimarer Republik – die erste Karriere. Nachdem er schon 1914 an der Universität Erlangen mit einer Arbeit über „Die Verletzung der Unterhaltspflicht des unehelichen Vaters vom strafrechtlichen und armenpolizeilichen Standpunkt“ promoviert worden war, legte Rudolf Amelunxen am 9.

  3. Rudolf Amelunxen war ein demokratisch und sozial eingestellter Verwaltungsjurist und Politiker und gehörte der Zentrumspartei bis zu deren Auflösung 1933 an. Im Zuge des Staatsstreiches in Preußen im Juli 1932 wurde er, damals Regierungspräsident in Münster, in den Ruhestand versetzt.

  4. Amelunxen starb am 21.04.1969 im Alter von fast 81 Jahren. Das Land ehrte ihn mit einem Staatsbegräbnis. Sein Grab fand er auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof. Das Porträt Rudolf Amelunxen erschien zuerst in verkürzter Fassung als WDR-Sendung (21.04.1979). Es basiert auf ungedruckten Quellen in: Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Staatsarchiv ...

  5. Clemens Amelunxen: Vierzig Jahre Dienst am sozialen Rechtsstaat. Rudolf Amelunxen zum 100. Geburtstag. Porträt eines Demokraten. Berlin/New York 1988. Rudolf Amelunxen, in: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946-2006. Ein biographisches Handbuch von Bernd Haunfelder, Münster 2006, S. 41-43. Wolfram Köhler: Rudolf Amelunxen, Düsseldorf 1958.

  6. Rudolf Amelunxen (* 30. Juni 1888 in Köln; † 21. April 1969 im Kloster Grafschaft, Schmallenberg (Sauerland)) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei WP und erster Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen WP. Zuvor war er der erste Oberpräsident WP nach dem „ Zweiten Weltkrieg WP “ mit Amtssitz in Münster.

  7. Volksschule, Kölner Apostelgymnasium, Studium der Geschichte und Rechtswissenschaft in Freiburg, Berlin und Bonn, Promotion, Gerichtsreferendar im Oberlandesgerichts-Bezirk Köln, Mitarbeiter des Sozialpolitikers Karl Sonnenschein, 1915 Mitglied des belgischen Roten Kreuzes in Brüssel, 1917 bei der deutschen Zivilverwaltung in Namur, 1918 als Regierungsassessor Mitarbeiter im Preußischen ...