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21. Juli 2011, 16:29 Uhr. Lesezeit: 2 min. Sie legten Kränze nieder, sie hoben die Hand zum Hitlergruß: Jahrelang pilgerten Neonazis ins oberfränkische Wunsiedel, wo Rudolf Heß begraben war....
21. Juli 2011 · (dpa) Das Grab von Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess im bayerischen Wunsiedel ist knapp 24 Jahre nach seinem Tod aufgelöst worden. In Abstimmung mit seiner Familie sei seine Leiche...
Sein Todestag war seit 1987 alljährlich zum Anlass für neonazistische Aufmärsche geworden, die so genannten Rudolf-Heß-Gedenkmärsche in der oberfränkischen Stadt Wunsiedel, in der Rudolf Heß begraben war. 1988 bis 1990 wurden Kundgebungen mit Genehmigung des Verwaltungsgerichts Bayreuth abgehalten.
5. Dez. 2023 · Am 17. August 1987 beging der ehemalige „Stellvertreter des Führers“ im Spandauer Kriegsverbrechergefängnis Selbstmord. Stoff für Verschwörungstheorien, wie sein berühmt-berüchtigter England-Flug...
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21. Juli 2011 · Grab von Rudolf Heß aufgelöst Ende eines Wallfahrtsortes. 21.07.2011, 16:22. Seit 1988 pilgerten Neonazis in das Städtchen Wunsiedel ans Grab von Rudolf Heß. Mit der Exhumierung des...
21. Juli 2011 · Im oberfränkischen Wunsiedel ist das Grab von Rudolf Heß eingeebnet worden. Nun kann sich die Stadt wieder ihrem wahren Erbe widmen. Die Heimsuchung rechtsradikaler Fanatiker hatte sie nie...
21. Juli 2011 · Es war über Jahre eine Pilgerstätte für Rechtsextremisten, die Rudolf Heß als Märtyrer feiern wollten - und ein Schandfleck in den Augen vieler Anwohner: das Grab des früheren...