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  1. Rudolf Hilferding (* 10. August 1877 in Wien; † 11. Februar 1941 in Paris) war ein österreichisch-deutscher Politiker und Publizist. Als marxistischer Theoretiker und Ökonom war er in der Weimarer Republik zweimal Reichsminister der Finanzen. Mit dem Hauptwerk Das Finanzkapital begründete er die spätere Theorie vom Staatsmonopolistischen ...

  2. 1877. 10. August: Rudolf Hilferding wird als Sohn des jüdischen Kaufmanns Emil Hilferding und dessen Frau Anna (geb. Liß) in Wien geboren. 1896-1901. Medizinstudium in Wien. Er ist Mitglied der sozialdemokratischen Studentenorganisation "Freie Wissenschaftliche Vereinigung". 1901. Nach seiner Promotion arbeitet er als Kinderarzt in Wien.

  3. Rudolf Hilferding (10 August 1877 – 11 February 1941) was an Austrian-born Marxist economist, socialist theorist, politician and the chief theoretician for the Social Democratic Party of Germany (SPD) during the Weimar Republic, being almost universally recognized as the SPD's foremost theoretician of the twentieth century.

  4. Rudolf Hilferding. Der führende sozialdemokratische Theoretiker Rudolf Hilferding flieht Ende März 1933 mit seiner Frau Rose über Dänemark in die Schweiz, 1938 nach Frankreich, hält aber enge Verbindungen zur Exil-SPD. Er verfasst ihre erste wichtige programmatische Aussage, das Prager Manifest vom Januar 1934.

  5. Hilferding, Rudolf. sozialistischer Politiker, Sozialwissenschaftler, Reichsfinanzminister, * 10.8.1877 Wien, † Februar 1941 Paris. (israelitisch, dann konfessionslos) Übersicht. NDB 9 (1972) Hildulf Hilgard. Genealogie. V Emil (1852–1905), aus Brody, Kassier e. Versicherungsges. in W. ; M Anna Liß (1854–1909) aus Lemberg;