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  1. So ermahne ich nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhig und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. Desselbigengleichen sollen die Weiber ...

  2. Vor 6 Tagen · Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit (1.Mose 2,2). Diese Ruhe-Zeit ist der feierliche Abschluss und Höhepunkt der Schöpfungswoche. Damit ist dem Leben ein Rahmen aus Anspannung und Entspannung gegeben. Der Mensch, als Abbild und Gegenüber Gottes geschaffen, soll es ihm gleichtun. Ich bin ...

  3. mein Gott, auf den ich hoffe. Psalm 91:1-2 Vertrauen Sicherheit Allmächtig. Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen. Hebräer 4:9-10 Sabbat Arbeit.

  4. Bibelverse über die Arbeit - Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern…. Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und…. Befiehl dem HERRN deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen…. Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen….

  5. 28 Bibelverse über Arbeit und Ruhe. Die wichtigsten Verse. 2 Mose 20:11. Vers-Themen. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 1 Mose 2:1-3. Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.

  6. 13. Nov. 2022 · Durch den Dreiklang „ruhen, segnen und heiligen“ definiert man diese Grenze und macht sich bewusst, dass auch im Laufe eines Tages irgendwann Zeit ist zu „vollenden“. Von der Arbeit zu ruhen, meint, die Arbeit „loszulassen“, weil man seine Grenzen als Mensch akzeptiert.

  7. Ruhe. – Bibel-Lexikon. Der erste Hinweis auf Ruhe in der Schrift findet sich auf Seiten Gottes nach seinem Schöpfungswerk ( 1. Mo 2,1.2 ). Es kann deshalb angenommen werden, dass der Ausdruck zunächst das Einstellen der Arbeit meint, aber auch den Gedanken der Wohlgefälligkeit an dem Ergebnis der Arbeit beinhaltet.