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Ruhe gebe ich nicht. Gespräche über die unvollendete deutsche Einheit. 288 Seiten, 12,5 x 21 cm. mit farbigem Bildteil, mit Lesebändchen. sofort lieferbar. Buch 20,– € ISBN 978-3-360-01366-8. in den Warenkorb. eBook 15,99 € ISBN 978-3-360-50183-7. als eBook kaufen bei. Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland –.
Ruhe gebe ich nicht: Gespräche über die unvollendete deutsche Einheit | Diestel, Peter-Michael, Hametner, Michael | ISBN: 9783360013668 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.
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Beschreibung. Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt... Weiterlesen. Details. Einband.
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eBook, ePUB. Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat?
7. Feb. 2022 · Deutsch. Das Neue Berlin erschienen am07.02.2022. Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat?
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- Das Neue Berlin
7. Feb. 2022 · ISBN: 9783360013668. Peter-Michael Diestel, Michael Hametner. Ruhe gebe ich nicht. Gespräche über die unvollendete deutsche Einheit. Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen?
Buch. Hardcover. 2022. 286 S. mit farbigem Bildteil. Das Neue Berlin. ISBN 978-3-360-01366-8. Format (B x L): 12.7 x 20.9 cm. Gewicht: 468 g. Produktbeschreibung. Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen?