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Bedeutungen (2) ⓘ. lärmende Betriebsamkeit; viel Aufheben, das um jemanden, etwas gemacht wird. Gebrauch. umgangssprachlich. Beispiele. ein fürchterlicher, unbeschreiblicher, riesiger Rummel. endlich war der Rummel vorbei. keinen Rummel wollen.
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Rummel steht für: Volksfest; Rummelplatz, siehe Festplatz; Rummel (Familienname), Familienname, zu Namensträgern siehe dort; Rummel (Adelsgeschlecht), fränkisch-oberpfälzisches Adelsgeschlecht; Rummel (Geomorphologie), Trockentäler im Fläming; Rummel (Einheit), Stückmaß für Blumenzwiebeln; Rummel, Fluss in Algerien, siehe Rhumel
Rummel m. ‘Lärm, lärmende Betriebsamkeit, Gedränge, Jahrmarkt, Gerümpel, Plunder’ (um 1750), ‘Koitus’ (16. Jh.). Der eine ungestüme Bewegung, einen dumpfen Schall nachahmende (vgl. rumbum, rumbidibum) Ausdruck ist rückgebildet aus heute noch landschaftlich gebrauchtem rummeln Vb.
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Auf den Berliner Straßen- und Volksfesten kommen Menschen aller Couleur zusammen um zu feiern. Und dies hat durchaus Tradition. Rummel, wie die die Steglitzer Woche oder der Berliner Volksfestsommer begeistern seit Jahrzehnten die kleinen und großen Kinder der Hauptstadt.
Feste in Dresden. Seit Jahrzehnten bewährt und mit Begeisterung besucht – die Volkseste in Dresden. Vom Karussellpferdchen bis zum puren Nervenkitzel auf der Geisterbahn, kann man alles erleben. Für die kleinen Besucher, wird der immer eine bleibende Erinnerung bleiben.
