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  1. 2024/05/04 Märchen: Rumpelstilzchen - Ein Märchen der Brüder Grimm. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen. Der König sprach zum Müller: Das ...

  2. Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) Märchen: Rumpelstilzchen. Aus: Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm, große Ausgabe, Band 1, 1850. Maerchen.com ist eine Sammlung deutschsprachiger Märchen.

  3. Rumpelstilzchen - kurzes Märchen der Gebrüder Grimm für Kinder. Zum Ausdrucken, Abschreiben, Vorlesen, oder Nacherzählen geeignet.

  4. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“. Der König sprach zum Müller, „das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn ...

  5. Rumpelstilzchen. There was once a miller who was poor, but he had one beautiful daughter. It happened one day that he came to speak with the king, and, to give himself consequence, he told him that he had a daughter who could spin gold out of straw. The king said to the miller: "That is an art that pleases me well; if thy daughter is as clever ...

  6. Rumpelstilzchen. s war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und zu ihm sagte: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.«. Dem König, der das Gold lieb hatte, gefiel die Kunst gar wohl, und er befahl die Müllerstochter sollte alsbald vor ...

  7. Der Volksmund bezeichnet als „Rumpelstilzchen“ oft eher kleinwüchsige Menschen, die durch ihre aufbrausende oder tobsüchtige Art auffallen („Rumpelstilzchen“ – „Schrumpelstelzchen“ – „Zwerg mit kurzen Beinen“).

  8. übermorgen hol‘ ich mir der Königin ihr Kind. Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß‘.« Die Königin weiß nun den rettenden Namen, doch foppt sie den bösen Kobold, indem sie zuerst fragt: »Heißest du Kunz? Heißest du Hinz?« Schließlich aber: »Oder heißest du etwa Rumpelstilzchen

  9. 55. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.«. Der König sprach zum Müller: »Das ist eine Kunst, die mir wohlgefällt, wenn ...

  10. heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich mir das Kind der Königin - ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß! Da war die Königin überglücklich, da sie den Namen wußte.