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  1. www.soemmerda.de › stadt › stadtinformationenSömmerda.de: Stadtplan

    Stadtplan; Sömmerda in Zahlen; virtueller Rundgang; Allianz Thüringer Becken; Label / lokale Agenda; Beiräte / Gremien; Amtsblatt; Förderprojekte; Sömmerda. Heimat im Thüringer Becken . Datenschutz ist uns wichtig! Daher wird das Wetter hier erst na ...

  2. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › soemmerdaStadtplan Sömmerda

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    Geografische Lage

    Sömmerda liegt im flachen, fruchtbaren Thüringer Becken an der mittleren Unstrut. Die Umgebung wird intensiv landwirtschaftlich genutzt und ist waldarm. Das Klima ist außergewöhnlich trocken und relativ mild. Auf der nordöstlich in der Gemarkung Tunzenhausen liegenden Fläche der ehemaligen Weißenburg fand man Ascheschichten, Keramikscherben, Knochen und Eisenreste. Die damalige Burg ist wohl schon aus der frühgeschichtlichen Zeit. Die Burg wurde aber erstmals 1211 mit der Belagerung der nahel...

    Nachbargemeinden

    Sömmerda grenzt an folgende Gemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend): Griefstedt, Büchel, Etzleben, An der Schmücke, Kölleda, Großneuhausen, Kleinneuhausen, Vogelsberg, Sprötau, Schloßvippach, Großrudestedt, Werningshausen, Wundersleben und Weißensee.

    Stadtgliederung

    Stand: 5. Juli 2010

    Anfänge bis 1945

    Sömmerda wurde 876 erstmals urkundlich erwähnt. Um Verwechslungen mit nahe gelegenen Orten wie Mittelsömmern, Wenigensömmern oder Gangloffsömmern zu vermeiden, wurde die Stadt früher oftmals auch als Groß-Sömmerda bzw. Großensömmern bezeichnet. 918 überschrieb Konrad I. die Stadt dem Kloster Fulda. 1342 kam der Ort in den Besitz der Grafschaft Schwarzburg, die ihn 1418 an die Stadt Erfurt verkaufte, zu dessen Besitz es als Exklave bis 1802 gehörte, als es an Preußen kam. Etwa 1350 erhielt der...

    Ab 1945

    Am 11. April 1945 wurde Sömmerda von US-amerikanischen Truppen besetzt. Am 1. Juli 1945 folgte die Rote Armee und ganz Thüringen wurde Teil der Sowjetischen Besatzungszone. Nach der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 wuchs in Sömmerda über die folgenden Jahrzehnte die Beschäftigtenzahl der seit 1919 auch Büromaschinen herstellenden Werke stetig, infolgedessen stieg auch die Einwohnerzahl der Stadt stark an. 1952 wurde die Stadt Sitz des neugebildeten Kreises Sömmerda, der zum Bezirk Erfurt g...

    Eingemeindungen

    Am 14. März 1974 erfolgte die Eingliederung von Wenigensömmern und Rohrborn. Am 6. Mai 1993 wurde Schallenburg eingemeindet, am 8. März 1994 folgten Frohndorf, Leubingen, Orlishausen, Tunzenhausen und Stödten, am 6. Juli 2018 folgte Schillingstedt.

    Stadtrat

    Der Stadtrat von Sömmerda setzt sich seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wie folgt zusammen: 1. LINKE: 8 Sitze 2. CDU: 6 Sitze 3. AfD: 3 Sitze 4. SBB (Sömmerdaer Bürgerbündnis): 2 Sitze 5. GRÜNE: 2 Sitze 6. SPD: 1 Sitz 7. BIS (Bürgerinitiative Sömmerda e. V.): 1 Sitz 8. FDP: 1 Sitz Jeweils eine gemeinsame Fraktion bilden die Stadtratsmitglieder von CDU und FDP, von Grünen und SPD sowie von SBB und BIS, sodass im Stadtrat fünf Fraktionen vertreten sind. Stimmberechtigt ist neben den Stadtrat...

    Bürgermeister

    Hauptamtlicher Bürgermeister ist seit 2012 Ralf Hauboldt (Die Linke). Er wurde zuletzt am 15. April 2018 mit 60,8 % der abgegebenen gültigen Stimmen im ersten Wahlgang bestätigt. Ehemalige Bürgermeister (seit 1994) 1. 1994–2000: Erwin Bollinger (parteilos) 2. 2000–2012: Hans-Wolfgang Flögel (zunächst PDS, später Die Linke)

    Wappen

    Blasonierung: „Geteilt von Silber und Rot; oben ein schwarzer rotbezungter rechts blickender Adler, unten ein sechsspeichiges silbernes Rad.“ Bedeutung: Der Adler steht für das Königreich Preußen. Das Rad, welches das Erfurter Wappen zeigt, deutet auf die wechselvolle Geschichte Sömmerdas, da die Stadt mehrfach im Besitz der Stadt Erfurt war.

    Museum

    Seit 2005 befinden sich im ehemaligen Dreyse-Wohnhaus (heute Weißenseer Straße 15) das Historisch-Technische Museum sowie die Stadt- und Kreisbibliothek. Im Museum werden die industrielle Entwicklung der Stadt und das Leben des Johann Nicolaus von Dreyse dargestellt, der in diesem Haus lebte und arbeitete. Zum Grundstück gehören ein Innenhof und ein attraktiver Rosengarten, der 2005/2006 komplett neu im Stil des 19. Jahrhunderts gestaltet wurde.

    Bauwerke

    1. Um 1368 Errichtung einer Ortsbefestigungbezeichnet als „mitliln Tor“. Ein Stadttor, das „Erfurter Tor“ von 1395, in dem sich seit 1977 ein Museum befindet, und sechs Stadtmauertürme sind heute noch erhalten. Das älteste Tor, das nicht mehr erhalten ist, datiert aus dem Jahre 1389 und wurde als „Wenigensömmersches Tor“ bezeichnet. Die Stadtmauer war insgesamt 1.300 m lang, 4 m hoch und 0,85 m dick. Sie entstand um 1600 mit fünf Toren und einer „Werrchenpforte“, einem einflügeligen Tor, währ...

    Parks

    1. Stadtpark 2. Martinipark (zu DDR-Zeiten Ziegeleipark) 3. Park an der Villa Kronbiegel-Collenbusch (zu DDR-Zeiten Kulturpark)

    Der wichtigste Wirtschaftszweig Sömmerdas ist die Elektroindustrie. Im 20. Jahrhundert war Sömmerda das Arbeitszentrum der Firma Rheinmetall-Borsig AG. Zu DDR-Zeiten war hier das Kombinat Robotron – später unter dem Namen Büromaschinen AG – angesiedelt. Als dessen Nachfolger kann das heutige Werk zur Herstellung von PC und Notebooks des Unternehmen...

    Schienenverkehr

    Seinen Bahnanschluss erhielt Sömmerda 1881 mit der Bahnstrecke Sangerhausen–Erfurt, die heute elektrifiziert ist. Eine zweite Eisenbahnstrecke durch Sömmerda ist die im Jahre 1874 eröffnete Pfefferminzbahn, die im Westen nach Straußfurt, im Osten nach Kölleda und Großheringen führt. Am Kreuzungspunkt der beiden Strecken liegt der Bahnhof Sömmerda, welcher der einzige Turmbahnhof Thüringens ist. Der Personenverkehr auf dem westlichen Streckenabschnitt der Pfefferminzbahn zwischen Straußfurt un...

    Straßenverkehr

    Sömmerda liegt an der B 176, die Straußfurt im Westen mit Kölleda im Osten verbindet. Sömmerda ist an die A 71 angeschlossen, die Schweinfurt im bayerischen Unterfranken über den Thüringer Wald und Erfurt mit Sangerhausen verbindet. Dadurch ist eine zügige Anbindung der Stadt an den Raum Halle gegeben.

    Fahrradverkehr

    Sömmerda liegt am Unstrut-Radweg und am Mühlenwanderweg.

    Johann Peschel (um 1535–1599), Pfarrer in Orlishausen, Autor der „Gartenordnung 1597“, des ältesten europäischen Gartenkunstbuchs
    Michael Altenburg (1584–1640), Theologe und Komponist, Pastor in Sömmerda
    Johann Christian Ernesti (1695–1769), Theologe, Pastor in Frohndorf
    Christian Gotthilf Salzmann (1744–1811), evangelischer Pfarrer und Pädagoge

    Sömmerda liegt im Verbreitungsbereich der zentralthüringischen Mundart, die zu den thüringisch-obersächsischen Mundarten zählt.

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Sömmerda Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken die...

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  4. Karte. Sömmerda ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Thüringen. Die Stadt liegt etwa 20 Kilometer nördlich von Erfurt, ist ein Mittelzentrum und war Standort der Elektroindustrie ( Fujitsu Technology Solutions ), deren Vorläufer die mechanischen Fabriken von Johann Nicolaus von Dreyse waren.

  5. Der Landkreis Sömmerda ist ein Landkreis im Nordosten von Thüringen.. Geographie. Das Territorium des Landkreises Sömmerda liegt im Gebiet der mittleren Unstrut im nordöstlichen Teil des Thüringer Beckens und erstreckt sich in Ost-West-Richtung von der Finne bis zum Unstrutstau bei Straußfurt und in Nord-Süd-Richtung von den Ausläufern der Hainleite bei Bilzingsleben bis zur ...

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