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  1. Die SA ist dreimal verboten worden – am 23. November 1923, am 13. April 1932 und am 10. Oktober 1945 – und wurde zweimal wieder legalisiert: am 16. Februar 1925 und am 14. Juni 1932. Als Folge des Hitler-Ludendorff-Putsches wurden die NSDAP und ihre Organisationen verboten.

  2. April 1932 verfügte Verbot von SA und SS bei Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847-1934) durchsetzte. Nach dem Sturz des Reichskanzlers Heinrich Brüning (Zentrum, 1885-1970) hob aber dessen Nachfolger Franz von Papen (1879-1969) das Verbot am 14. Juni 1932 wieder auf. Zwar erließ Bayern drei Tage später ein eigenes Verbot, dieses wurde ...

  3. 13. Mai 2022 · Mai 1932 hatte Groener das Verbot der nationalsozialistischen Miliz SA verteidigt, das er fünf Wochen zuvor erlassen hatte – und zwar in seiner zweiten Funktion als Reichsinnenminister. Der...

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  4. 13. Apr. 2007 · Diese Notverordnung „Zur Sicherung der Staatsautorität“ am 13. April 1932 war mehr als gerechtfertigt. Nahezu eine halbe Million Parteisoldaten gingen mittlerweile in SA und SS ihrem trüben...

  5. Untergang der Republik. Zerstörung der Demokratie. Nationalsozialismus. Zerstörung der Demokratie 1930 - 1932. Reinhard Sturm. 23.12.2011 / 38 Minuten zu lesen. Der Börsensturz am "Schwarzen Freitag" im Oktober 1929 traf Deutschland nach den USA besonders schwer.

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  6. Groener beim Verbot der SA (1932) In 1932 forderte Reichsinnenminister Wilhelm Groener ein Verbot der SA Sturmabteilung , der paramilitärische Flügel der NSDAP mit braunem Hemd). In dieser Quelle bietet er seine Ansichten darüber an, warum die SA verboten und die Nazis von der Regierung ferngehalten werden müssen:

  7. SA-Gruppe Berlin-Brandenburg – Wikipedia. Sportfest der SA-Gruppe Berlin-Brandenburg in Köpenick (1932). Auf dem Podest SA-Oberführer Karl Ernst. Die SA-Gruppe Berlin-Brandenburg war eine der wichtigsten Gliederungen der Sturmabteilung (SA), der paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP .