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  1. Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches. Es entstand 1741 als Personalunion, als das Herzogtum Sachsen-Eisenach an das Haus Sachsen-Weimar fiel. 1809 wurden Sachsen-Eisenach und Sachsen-Weimar unter Herzog Carl August von Sachsen-Weimar ...

  2. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (1815 – 1918) in detaillierter Übersicht, Geschichte in alten Ansichtskarten. Weimar ist die Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Weimar, Residenzschloss. Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1815 – 1918. Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, Landkarte.

  3. Das Herzogtum Sachsen-Weimar war ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen und wurde von den ernestinischen Wettinern regiert (siehe Ernestinische Herzogtümer ). Die Haupt- und Residenzstadt war Weimar. Es entstand bei der Erfurter Teilung 1572.

  4. 100 Jahre Thüringen: Die interaktive Karte. Entdecken Sie hier, zu welchem Staat Ihr Heimatort vor 1920 gehörte: Sachsen-Weimar-Eisenach. Hauptstadt: Weimar. Fläche: 3.610 km 2. Bevölkerung: 433.314. Letzter Regent: Großherzog Wilhelm Ernst. Staatskommissar Übergangsregierung: August Baudert (SPD)

  5. Als Mittelbehörden bestehen im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach das Fürstentum Weimar und das Fürstentum Eisenach. Daneben bestehen auf der untersten Verwaltungsebene drei Kreise. An Unterbehörden gibt es 1820 im Weimar-Jenaischen Kreis die Ämter Weimar, Allstedt, Oldisleben, Großrudestedt, Berka an der Ilm, Blankenhain, Jena ...

  6. Full map. Postscript, Color, A4. click. CC BY-NC 4.0 International. 10.25359/ISSN.1614-6352.MAP635. IEG-MAPS Karte 635 Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1820 in der thüringischen Staatenwelt, Server für digitale historische Karten des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Mainz.

  7. Karte. Der Freistaat Sachsen-Weimar-Eisenach entstand nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Großherzogtum Sachsen. Er existierte vom November 1918 bis zu seiner Vereinigung mit sechs weiteren Frei- und Volksstaaten zum Land Thüringen am 1. Mai 1920.