Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Geografie. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach zerfiel in drei große Gebietsteile, die die damaligen Kreise bildeten, sowie einige Exklaven.Angrenzende Staaten waren Preußen, Sachsen, Bayern, Hessen-Kassel (bis 1866, danach preußische Provinz Hessen-Nassau) und alle thüringischen Staaten (drei sächsische Herzogtümer sowie beide Reuß und beide Schwarzburg).

  2. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (1815 – 1918) in detaillierter Übersicht, Geschichte in alten Ansichtskarten. Weimar ist die Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Weimar, Residenzschloss.

  3. Aufgegangen in. Sachsen-Weimar-Eisenach. Das Herzogtum Sachsen-Weimar war ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen und wurde von den ernestinischen Wettinern regiert (siehe Ernestinische Herzogtümer ). Die Haupt- und Residenzstadt war Weimar. Es entstand bei der Erfurter ...

  4. 10.25359/ISSN.1614-6352.MAP637. IEG-MAPS Karte 637 Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1820 Verwaltungsstruktur, Server für digitale historische Karten des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Mainz.

  5. 100 Jahre Thüringen: Die interaktive Karte. Entdecken Sie hier, zu welchem Staat Ihr Heimatort vor 1920 gehörte: Sachsen-Weimar-Eisenach. Hauptstadt: Weimar. Fläche: 3.610 km 2. Bevölkerung: 433.314. Letzter Regent: Großherzog Wilhelm Ernst. Staatskommissar Übergangsregierung: August Baudert (SPD)

  6. Download: Full map. Postscript, Color, A4. click. CC BY-NC 4.0 International. 10.25359/ISSN.1614-6352.MAP635. IEG-MAPS Karte 635 Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1820 in der thüringischen Staatenwelt, Server für digitale historische Karten des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Mainz.

  7. Karte. Der Freistaat Sachsen-Weimar-Eisenach entstand nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Großherzogtum Sachsen. Er existierte vom November 1918 bis zu seiner Vereinigung mit sechs weiteren Frei- und Volksstaaten zum Land Thüringen am 1. Mai 1920.