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  1. Vor 3 Tagen · Esken (SPD): FDP-Wirtschaftswende-Plan nicht im Interesse der Koalition. Die FDP hat einen Zwölf-Punkte-Plan zur "Wirtschaftswende" beschlossen. Es sieht unter anderem Verschärfungen beim Bürgergeld und das Ende der abschlagsfreien Rente ab 63 vor. All das sei "Haltung der FDP" und werde in der Ampel nicht umgesetzt werden, betont die Co ...

  2. Vor 2 Tagen · April 2024. Saskia Esken auf dem Europaempfang des SPD Unterbezirks Mülheim an der Ruhr 18:30 Uhr Frankys Loft Sandstraße 158, 45473 Mülheim an der Ruhr. Die SPD-Vorsitzende hält eine Festrede und nimmt an der anschließenden Talkrunde zum Thema „Europa im Ruhrgebiet“ teil. Mit dabei sind u.a. Sarah Philipp, Vorsitzende NRW SPD, Jens ...

  3. Vor 2 Tagen · BERLIN. Die gute Nachricht vorweg: Der Digitalpakt 2.0 wird kommen. Dies hat jedenfalls die SPD-Vorsitzende Saskia Esken auf der Konferenz Bildung Digitalisierung (KonfBD24) beteuert ...

  4. Vor 2 Tagen · Im Minenfeld. Wer Verhandlungen im Ukrainekrieg fordert, lebt gefährlich. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken weiß das und spricht darüber. Was am Ende übrig bleibt, ist bemerkenswert: Eine Politikrhetorik, die wenig von dem erkennen lässt, was die linke Sozialdemokratin einmal ausgezeichnet hat.

  5. Vor 2 Tagen · Berlin. SPD-Chefin Saskia Esken hat den Forderungen der FDP zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage eine klare Absage erteilt. "Ich als Sozialdemokratin halte die Punkte darin für nicht zielführend und überholt", sagte Esken dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Sie werden in dieser Koalition aber auch nicht umgesetzt werden."

  6. Vor 4 Tagen · Saskia Esken ist seit 2019 Parteivorsitzende der Bundes-SPD. Zusammen mit Norbert Walter-Borjans bildete sie zwei Jahre lang die Doppelspitze unserer Partei. Im Dezember 2021 wurde Saskia Esken wiedergewählt und ist seitdem zusammen mit dem damaligen Generalsekretär Lars Klingbeil Parteivorsitzende der SPD.

  7. Vor 4 Tagen · Auch die ursprünglich ablehnenden Sozialdemokraten sahen das Liefern von Waffen nun als eine „tragische Notwendigkeit und moralisch geboten“, wie Saskia Esken (SPD) argumentierte, obwohl die militärische Zurückhaltung „tief in unserer historischen Verantwortung verwurzelt“ sei. Im Kern der Debatte waren also verschiedene Auslegungen des „Nie wieder“-Begriffs. Das Vorkriegs ...