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  1. Wissen, was der Markt im Bereich Fertighäuser bietet. Ihr Partner fürs Bauen & Gestalten – Jetzt Informationen für Ihr Bauprojekt entdecken.

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  1. Schadstoffe, die aufgrund dieser Bauweise häufig in älteren Fertighäusern vorkommen, sind u.a.: Formaldehyd, Holzschutzmittel wie Pentachlorphenol (PCP), Tetrachlorphenol und Lindan, Asbest. Auch Geruchsstoffe wie Chloranisole werden bei Untersuchungen oft in hohen Konzentrationen gefunden.

  2. Schadstoffe in Fertighäusern – Holzschutzmittel In Fertighäusern der 60er – 80 Jahre weisen wir regelmäßig Schadstoffe nach. Wir empfehlen Ihnen daher eine Überprüfung der Raumluft und ggfls. des Hausstaubs vor dem Kauf eines Fertighauses aus diesen Baujahren.

  3. 21. Aug. 2023 · Vor allem in Fertighäusern seit den späten 1960er-Jahren bis Ende der 1980er-Jahre sind außerdem viele Schadstoffe verbaut, die sich negativ auf die Gesundheit der Bewohner auswirken können. Erfahren Sie in diesem Artikel, mit welchen Schadstoffen Sie bei älteren Fertighäusern rechnen müssen und wie Sie bösen Überraschungen ...

  4. In Fertighäusern aus den 1960er-und 1970er-Jahren finden sich neben den üblicherweise eingesetzten Holzschutzmitteln wie Pentachlorphenol (PCP) zum Schutz der konstruktiven Holzbauelemente in der Regel auch Asbestprodukte sowie stark Formaldehyd ausdünstende Spanplatten.

  5. 27. Juli 2020 · Der Sachverständige kann für Sie ein Sanierungskonzept inklusive Sanierungszielen in Bezug auf typische Schadstoffe in älteren Fertighäusern wie PCP, Formaldehyd, Chloranisole und -naphthaline sowie Asbest formulieren, deren Einhaltung Sie mit dem Sanierungsunternehmen schriftlich vereinbaren sollten. Fragen sie auch nach den ...

  6. Schadstoffe in Fertighäusern. Formaldehyd in Fertighäusern - eine IfAU-Studie. Zusammenfassung. Im Vergleich zu herkömmlich erbauten Wohnhäusern werden in Fertighäusern viele Holzwerkstoffe eingesetzt, die meistens Formaldehyd enthalten. Ein typisches Beispiel dafür sind die Wandelemente.

  7. Informationen zu Schadstoffen in Fertighäusern, insbesonderer Formaldehyd, Holzschutzmittel, Essigäure, Reizstoffen und Fertighausgeruchsstoffe wie Chloranisole oder Monochlornaphthaline Institut für Angewandte Umweltforschung e.V.