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Steckbrief. Name: Schakal. Lateinischer Name: Canis adustus (Streifenschakal), Canis aureus (Goldschakal), Canis mesomelas (Schabrackenschakal) Klasse: Säugetiere. Größe: 70 - 120cm. Gewicht: 5 - 10kg. Alter: 6 - 12 Jahre. Aussehen: Fellfarbe ist artabhängig. Geschlechtsdimorphismus: Ja.
Schakale werden etw 45 bis 120 Zentimeter lang und wiegen zwischen fünf und zehn Kilogramm. Sie sind Allesfresser und erlegen Antilopen, verspeisen Aas ebenso wie Insekten oder Beeren. An Stadträndern plündern sie auch Mülltonnen. In Gefangenschaft können Schakale sogar bis zu 14 Jahre alt werden, in Freiheit weniger.
Schakale (engl. jackals) zählen zur Familie der Hunde und zur Gattung der Wolfs- und Schakalartigen. In ihrem Aussehen und ihrer Größe gleichen sie einer Mischung aus einem Wolf und einem Fuchs. Sie sind Raubtiere und gehen meist im Rudel auf die Jagd. Mithilfe ihrer langen Beine können die Wildhunde sehr schnell rennen und fangen so ...
- wolfsähnliche Gestalt
- 70-120 cm
- 5-10 kg
- 5 Min.
13. Okt. 2020 · Steckbrief. Wie sieht ein Schakal aus? Schakale sind Raubtiere. Je nach Art ist ihr Körper 70 bis 100 Zentimeter lang und sie wiegen sieben bis 20 Kilogramm. Sie haben aufrecht stehende, dreieckige Ohren, eine spitze Schnauze und lange Beine. Der Goldschakal ist je nach Verbreitungsgebiet etwas unterschiedlich gefärbt.
- Barbara Kiesewetter
Steckbrief. Körperlänge: 70 - 100 cm. Gewicht: 7 - 20 kg (je nach Art) Lebenserwartung: 8 - 16 Jahre. Verbreitung: Afrika, südöstliches Europa und südliches Asien. Lebensraum: offenes Grasland, Savanne, Buschland, lichter Wald. Artbestand: nicht gefährdet.
Schakale sind bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit, ihre Fähigkeit zur Kooperation und ihre Rolle als Aasfresser. Lass uns diese Eigenschaften genauer beleuchten. Der Schakal Steckbrief. Größe: 45-50 cm; Gewicht: 7-15 kg; Lebensdauer: 10-12 Jahre in der Wildnis; Ernährung: Omnivor (sowohl Pflanzen als auch Fleisch) Nachwuchs: 2-6 Welpen ...
Schakal ist die Bezeichnung mehrerer Arten der Wildhunde von wolfsähnlicher Gestalt, die deutlich kleiner sind als Wölfe. Sie nehmen ähnliche ökologische Nischen ein und stehen damit in Gebieten, in denen sich ihre Verbreitungsgebiete überschneiden, in Konkurrenz zueinander.