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  1. Talk To Your Treatment Team About Customized Care Plans To Manage Schizophenia Symptoms. Helpful Resources & Safety Info for Living With Schizophrenia and Treatment for Adults.

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  1. Schizophrenie ist durch ein Muster von Störun-gen in den Funktionsbereichen Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Denken, Ich-Funktion, Affektivi-tät, Antrieb und Psychomotorik gekennzeichnet. Tabelle 1 Störungen psychischer Funktionen bei schizophrenen Erkrankungen Funktionsbereich Beispiele für Störungen bei Schizophrenie 1. Aufmerksamkeit ...

  2. Die vorliegende, vollständig aktualisierte S3 – Leitlinie Schizophrenie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) federführend initiiert und koordiniert und wird in Zusammenarbeit mit den beteiligten Organisationen

  3. Berlin, 21. November 2017. Dr. Felicitas Ehlen / Dr. Eric Hahn. Gliederung. Was ist Schizophrenie ? ein Fallbeispiel. Geschichte und Symptome Wie entstehen schizophrene Störungen ? Früherkennung Risikofaktoren Wie ist der Verlauf ? Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es ? Pharmakotherapie Psychotherapie. Epidemiologische Kennzahlen.

    • 2MB
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    • Überblick: Komplexe Behandlung und multi-professionelle Zusammenarbeit
    • Empfehlungen und Evidenzgrade2
    • 0 „Kann“-Empfehlung:
    • „Klinischer Konsenspunkt“:
    • Substanzinduzierte psychotische Syndrome
    • Differenzialdiagnostik von organischen Störungen
    • Komorbide somatische Erkrankungen
    • Psychologischer Befund mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis (ICD-10: F20 - F29) vereinbar?
    • Stets empfohlene Ausschlussdiagnostik Stets obligatorische Erstdiagnostik
    • Erstdiagnose?
    • Psychotherapeutische Behandlung
    • Psychoedukation
    • Nebenwirkungen
    • Ersterkrankung mit Schizophrenie
    • Die Behandlung komorbider psychischer Erkrankungen
    • Posttraumatische Belastungsstörung
    • Kinder und Jugendliche
    • Spezielle Rehabilitation für schwer chronisch psychisch kranke Menschen
    • Selbsthilfe
    • Krankenhaus
    • Gemeindepsychiatrische Verbünde: Leistungen zur Teilhabe und Integration
    • Hausärztin
    • Früherkennungs-
    • Psycho sen
    • Medizinische Rehabilitation
    • Angehörige und andere Vertrauens-personen
    • Fachärztin
    • Weitere Therapeutinnen: Ergotherapie, Psychiatri-sche Pflege, Soziotherapie
    • Wenn Überzeugungen wahnhaft werden – Psychotisch kranke Menschen am Universitätsklinikum Tübingen
    • Die Behandlung auf der Station 21 Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    • Medikamente
    • Gruppentherapie
    • Sozialberatung
    • Angehörigengruppe
    • Blutentnahmen
    • Außenaktivität

    Die Behandlung einer schizophrenen Erkrankung dauert meist lange. Sie hat biologisch-somatische, psychologisch-psychotherapeutische und soziotherapeutisch-rehabilita-tive Aspekte, die je nach Krankheitsphase berücksichtigt werden müssen (siehe Tabelle 1, Seite 6). Die Psychiaterin begleitet die Patientin häufig über viele Jahre und verordnet die me...

    „Soll“-Empfehlung: Es liegt mindestens eine randomisiert-kontrollierte Studie von insgesamt guter Qualität und Konsistenz vor, die sich direkt auf die jeweilige Empfehlung bezieht und nicht extrapoliert wurde (Evidenzebenen Ia und Ib). „Sollte“-Empfehlung: Es liegen gut durchgeführte klinische Studien vor, aber keine randomisierten klinischen Studi...

    Es liegen Berichte oder Meinungen von Experten oder klinische Erfahrung anerkannter Autoritäten (Evi-denzkategorie IV) vor oder es handelt sich um eine Extrapolation von Evidenzebene IIa, IIb oder III. Diese Einstufung zeigt an, dass direkt anwendbare Erkenntnisse aus klinischen Studien von guter Qualität nicht vorhanden oder nicht verfügbar waren.

    Es handelt sich um einen Standard der Behandlung, bei dem keine experimentelle wissenschaftliche Erfor-schung möglich oder angestrebt worden ist. Die Empfehlung beruht auf dem Konsens und der klinischen Erfahrung der Mitglieder des Gremiums, das die Leitlinie erstellt hat, und wird als „Soll“-, „Sollte“- oder „Kann“-Empfehlung ausgesprochen. Sie gi...

    Die häufigste Ursache für psychotische Folgeerkrankun-gen sind zentralnervös wirkende Substanzen. Bei akuten psychotischen Syndromen soll deshalb eine substanzindu-zierte Verursachung mittels Drogenscreening ausgeschlos-sen werden (Empfehlung 3, KKP). Substanzen, an die bei einer akuten psychotischen Symp-tomatik gedacht werden sollte, sind: Alkoho...

    Bei circa 5 Prozent aller Psychosen mit Symptomen einer Schizophrenie finden sich organische Ursachen für die Erkrankung. Bei jeder neu aufgetretenen psychotischen Symptomatik soll deshalb eine organische Differenzialdiagnostik ange-boten werden (Empfehlung 4, KKP). Klinische Hinweise für eine organische Verursachung: früher und akuter Beginn, sele...

    Somatische Komorbiditäten sind neben Suiziden die wesentliche Ursache für eine erhöhte Mortalität bei Menschen mit einer Schizophrenie. Somatische Begleiter-krankungen werden jedoch nicht immer rechtzeitig und umfassend diagnostiziert und behandelt. Es besteht insbesondere ein erhöhtes Risiko für metabo-lische Erkrankungen, zum Beispiel Adipositas,...

    ja nein ja nein früher und akuter Beginn fokalneurologische Symptome, Bewusstseins eintrübung, epileptische Anfälle ausgeprägte kognitive Defizite, subakute (innerhalb von 3 Monaten) Merkfähigkeits störungen als führendes Symptom, die nicht mit den für die Schizophrenie bekannten Symp tomen vereinbar sind Verwirrtheit visuelle Halluzinationen psyc...

    körperliche und neurologische Untersuchung • körperliche und neurologische Untersuchung Blutuntersuchung gemäß Empfehlungen • Blutuntersuchung gemäß Empfehlungen Körpergewicht und BMI • Drogenscreening im Urin EEG • strukturelle Bildgebung strukturelle Bildgebung (cMRT) Liquorpunktion Fakultativ testpsychologische Untersuchung • Liquorpunktion EEG ...

    Organdiagnostik bei Ersterkrankung erfolgt? Weitere Diagnostik nach klinischer Notwendigkeit Organdiagnostik wie bei Ersterkrankung empfohlen

    Übergeordnete Ziele von Psychotherapie bei Menschen mit Schizophrenie sind die Verbesserung der Symptome sowie die Unterstützung der sozialen Reintegration, ver- standen als individuelle „Recovery“ (Genesung), als Befä-higung der Patientin, sich an den persönlichen Werten und Zielen zu orientieren und ein zufriedenstellendes Leben zu führen, auch w...

    Menschen mit Schizophrenie soll eine strukturierte Psychoedukation als Teil des Gesamtbehandlungsplanes angeboten werden, und zwar nicht nur ein, zwei Stunden, sondern ausreichend lange und möglichst in Gruppen. Angehörige und Vertrauenspersonen sollen in die psy-choedukative Intervention einbezogen werden (Empfeh-lung 59, A). In der Psychoedukatio...

    In Abhängigkeit vom Wirkungsprofil der Antipsychotika kann sich das Nebenwirkungsprofil stark unterscheiden. Die häufigsten Nebenwirkungen sind: neurologische Nebenwirkungen – extrapyramidal-moto-rische Störungen: Hierzu zählen Frühdyskinesien, das heißt unwillkürliche Kontraktionen und Spasmen verschiedener Muskelgrup-pen, Parkinsonoide wie zum Be...

    Die erste akute Phase einer Schizophrenie soll möglichst frühzeitig erkannt werden. Sie soll so kurz wie möglich gehalten werden. Grundsätzlich gelten bei Ersterkrankungen die gleichen Behandlungsempfehlungen wie für alle Menschen mit einer Schizophrenie. Bei einer ersten Episode sind jedoch Besonderheiten zu beachten.

    soll unter Berücksichtigung der Grunderkrankung in der Regel nach den entsprechenden Leitlinien erfolgen.

    Eine erste hochwertige Studie konnte zeigen, dass bei einer komorbiden Posttraumatischen Belastungsstörung sowohl eine klassische Traumaexposition als auch Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) wirksam sind. Die Traumaexposition führte weder zu einer Zunahme der psychotischen Symptomatik noch zu einer Zunahme der Suizidalität.

    Für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einer Schizophrenie gelten grundsätzlich die gleichen Empfehlungen zur Pharmako- und Psychotherapie wie für Erwachsene. Dabei sollen allgemeine Spezifika des Kindes- und Jugendalters berücksichtigt werden: Kinder und Jugendliche haben eine größere Sensibilität für Nebenwirkungen der Pharmakotherap...

    Für Menschen mit schweren chronischen psychischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Schizophrenie, gibt es spezifische Angebote – die „Rehabilitationseinrichtungen für psychisch Kranke und seelisch Behinderte“ (RPK-Einrichtungen). Die Besonderheit dieser Einrichtungen liegt darin, dass alle Leistungen der medizinischen, beruflichen und begleitenden ...

    Grundsätzlich sollte die Selbsthilfe der Patientinnen wie der Angehörigen oder Vertrauenspersonen gefördert, ihr Selbstbewusstsein gestärkt, ihre Wünsche nach Infor-

    Einweisung ins Krankenhaus, geplante Behandlungen vorbereiten, siehe auch Praxis-Info „Krankenhauseinweisung“ Übergang von Krankenhaus / Psy chiatrischer Institutsambulanz koordinieren

    Leistungen veranlassen, Hilfeplan gespräche anstoßen und mitwirken

    Diagnostik und Versorgung somatischer Erkrankungen veranlassen

    und Umsetzung des Behandlungsplans zentrum für ---> Behandlungsmanagement

    Veranlassung spezialisierter Diagnostik und ggf. Be-handlung bei erhöhtem Psychoserisiko

    Medizinische Rehabilitation verordnen, Übergänge koordinie-ren, siehe auch BPtK-Praxis-Info „Medizinische Rehabilitation“

    Angehörige und andere Ver-trauens personen einbeziehen, Psychoedukation

    Unternehmung gemeinsamer Ausflüge, zum Beispiel Spaziergänge, Museums- oder Ausstel-lungsbesuche, zum Kegeln oder zum Bowling gehen, Boot fahren. www.bptk.de

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  4. Schizophrenie Die Krankheit verstehen, behandeln, bewältigen 3., korrigierte Auflage 2020 ISBN-Print: 978-3-96605-046-3 ISBN-PDF: 978-3-96605-047-0 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

  5. DGPPN e.V. (Hrsg.) für die Leitliniengruppe: S3-Leitlinie Schizophrenie. Langfassung, 2019, Version 1.0, zuletzt geändert am 15. März 2019, verfügbar unter: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/038-009.html

  6. Schizophrenia simplex Bei beiden überwiegt Negativ-Symptomatik, Wesenänderung (-> Patient E.E.) Erhebliche Funktionseinbussen (Beruf, Familie, ...) Unterschied: - Schizophrenes Residuum entwickelt sich im Verlauf aus anderer Schizophrenie-Form - Schizophrenia simplex („blande Psychose“) erfüllt nie die eigentlichen Schizophrenie-Kriterien