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  1. Als Schlagwetter, auch schlagende Wetter, früher auch detonirende Wetter, wildes Feuer oder feurige Schwaden, bezeichnet man im untertägigen Bergbau ein spezielles Gasgemisch aus Methan und Luft, das unter normalen Grubenbedingungen durch eine Zündquelle zur Entzündung gebracht werden kann.

  2. Schlagende Wetter. Schlagende Wetter, im Bergbau unter Tage vorkommene Gasgemische ( Grubenwetter ), die entzündliche Gase wie Methan enthalten. Besteht die Luft aus 5-14% Methan, kann es zu einer Explosion kommen.

  3. Schlagwetter oder schlagende Wetter sind Begriffe aus der Bergmannssprache. Sie bezeichnen im Kohlebergbau, jedoch auch im Salz- und Erzbergbau, unter Tage austretendes Grubengas ( Methangas ), welches, mit Luft gemischt, explosiv reagiert (Schlagwetterexplosion).

  4. A. B. C. D. E. F. G. H. I. J. K. L. M. N. O. P. Q. R. S. T. U. V. W. X. Y. Z. 9. Ω. Schlagwetter. Bergbau. Basiswissen. Oft CH4 (Methan) und O2 (Sauerstoff) in zündfähigem Mischungsverhältnis: Schlagwetter sind explosionsfähige Gasgememische in größerer Ansammlung. Was sind Schlagwetter?

  5. Als Schlagwetterexplosion bezeichnet man im Bergbau die Explosion von schlagenden Wettern. Die Schlagwetterexplosion ist dann am heftigsten, wenn das entzündete Gasgemisch zu 1/11, das entspricht 9,5 %, aus Methan besteht. Durch eine Schlagwetterexplosion kann es unter bestimmten Bedingungen als Folgereaktion zu einer Kohlenstaubexplosion ...

  6. Als schlagende Wetter bezeichnet man im Bergbau ein Gemisch von Luft und brennbaren Gasen, meistens Methan, in einem explosionsgefährlichen Mischungsverhältnis. Vor allem die schlagenden Wetter sind wegen der großen Explosionsgefahr im Bergbau gefürchtet.

  7. www.steine-und-minerale.de › glossar › schlagwetter-98Schlagwetter - Begriff erklärt

    Bergmannsausdruck, der methanreiche Luft in Bergwerken bezeichnet, die bereits bei Funkenschlag hochexplosiv ist. Auch schlagende Wetter genannt.