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  1. Schloss Schönhausen. Schloss Schönhausen ist ein Barockschloss im Berliner Ortsteil Niederschönhausen des Bezirks Pankow. Das Schloss ist von einem Park umgeben, durch den die Panke fließt. Geschichtliche Bedeutung erlangte das Schloss in der Regierungszeit Friedrichs des Großen als Sommersitz der Königin Elisabeth Christine von Preußen ...

  2. Neben Schönhausen I gab es ein zweites, sinnfälligerweise Schönhausen II genanntes Gut, mit einem 1729 erbauten Herrenhaus. 1830 wurde dieses Gut wegen Überschuldung an den Magdeburger Stadtrat und Unternehmer Ernst August Gaertner verkauft werden. (Als Bismarck 1851 nach Frankfurt am Main umsiedelte, übernahm Gaertner von ihm zudem das Amt des Deichhauptmanns.)

  3. Schloss Schönhausen blieb unter dem Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht bis 1964 das oberste Regierungegebäude der DDR. Nach einem Umbau zum Gästehaus logierten in Schönhausen die hochrangigsten Staatsgäste der DDR-Regierung, wie Leonid Iljitsch Breshnew, Fidel Castro und Michail Gorbatschow. Das Arbeitszimmer Wilhelm Piecks sowie ein Gästeappartement vermitteln heute einen ...

  4. April 1815 in Schönhausen geboren. Das erste Museum zu Ehren Otto von Bismarcks wurde noch zu seinen Lebzeiten 1891 im Schönhauser Schloss II, dem heutigen Bürgerzentrum, eingerichtet und konnte dort bis 1948 besichtigt werden. Dessen Hauptbestand bildeten die zahlreichen Geschenke, die Bismarck in seinen letzten Lebensjahren erhielt.

  5. Die Familie von Bismarck lädt ein. Schloss Döbbelin - seit 19 Generationen Sitz der Familie von Bismarck in der Altmark - der älteste Familienbesitz des altmärkischen Adelsgeschlechtes. Ein Besuch in unserem Schloss bringt Ihnen die „Wiege Preußens” ein Stück näher. Wir gaben diesem traditionellen Architektur-Ensemble seine ...

  6. Neben Schönhausen I gab es ein zweites, sinnfälligerweise Schönhausen II genanntes Gut, mit einem 1729 erbauten Herrenhaus. 1830 wurde dieses Gut wegen Überschuldung an den Magdeburger Stadtrat und Unternehmer Ernst August Gaertner verkauft werden. (Als Bismarck 1851 nach Frankfurt am Main umsiedelte, übernahm Gaertner von ihm zudem das Amt des Deichhauptmanns.)

  7. Dessen Hauptbestand bildeten die zahlreichen Geschenke, die Bismarck in seinen letzten Lebensjahren erhielt. 1998 konnte erneut ein Museum in Schönhausen eingerichtet und ein Teil der Bestände an ihren Ursprungsort zurückgeführt werden. Es befindet sich im verbliebenen Seitenflügel des zwischen 1695 und 1700 errichteten und 1958 gesprengten Schönhauser Schlosses I, dem Geburtshaus Otto ...