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  1. Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. schme|cken. Bedeutungen (2) ⓘ. mit der Zunge, dem Gaumen den Geschmack von etwas feststellen, erkennen. Beispiele. wenn man Schnupfen hat, kann man nichts schmecken. ⟨auch ohne Akkusativ-Objekt:⟩ er schmeckte mit der Zunge. riechen (1a) Gebrauch. süddeutsch, österreichisch, schweizerisch.

  2. Zusammenspiel der Sinne. Lässt sich über Geschmack streiten? Schmecken ver- und erlernen. Wie Geschmack entsteht. Nur ein kleiner Teil der Zunge dient dem Schmecken. Als kräftiger Muskel sorgt sie für Ordnung im Mundraum, formt die Sprache und ertastet die Nahrung.

  3. 1. etw. schmeckt gut etw. hat einen guten Geschmack, wirkt angenehm auf den Geschmackssinn. Beispiele: etw. schmeckt (jmdm.) gut, schlecht. etw. schmeckt delikat, fad (e), schal, angebrannt, bitter, herb, süß, sauer, salzig. sich [Dativ] etw. gut schmecken lassen. es sich [Dativ] gut schmecken lassen. etw. schmeckt nach etw. . Beispiele:

  4. Was bedeutet schmecken? schmecken (Sprache: Deutsch) Wortart: Verb. Bedeutung/Definition. 1) den Geschmackssinn anwenden, etwas mit dem Geschmackssinn prüfen, wahrnehmen. 2) im Sinne von "nach etwas schmecken", einen bestimmten Geschmackseindruck empfinden [Gebrauch: intransitiv] 3) Gefallen, Zustimmung erregen [Gebrauch: übertragen]

  5. Als gustatorische Wahrnehmung (von lateinisch gustare „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

  6. Wie funktioniert eigentlich der Geschmackssinn und wo auf der Zunge schmecken wir was? Das und weitere spannende Fakten über das Schmecken erfährst du hier und in unserem Video ! Inhaltsübersicht. Geschmackssinn einfach erklärt Geschmacksrichtungen Geschmackssinn Funktion Geruchs- und Geschmackssinn

  7. Bedeutungen: [1] den Geschmackssinn anwenden, etwas mit dem Geschmackssinn prüfen, wahrnehmen. [2] intransitiv, im Sinne von „nach etwas schmecken“: einen bestimmten Geschmackseindruck empfinden. [3] übertragen: Gefallen, Zustimmung erregen. [4] regional auch: riechen im Sinne von über den Geruchssinn wahrnehmbar sein.