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  1. Enrico Lauterschlag 3. Februar 2021. Zu den Insekten gehörten rund 130 Schmetterlingsfamilien. Es wird zwischen diversen Untergruppen sowie zwischen den Tag- und den Nachtfaltern unterschieden. Die Schwärmer (Sphingidae) sind unter den Nachtfaltern weltweit mit rund 1.200 Arten vertreten.

  2. Die Schwärmer sind eine Familie der Schmetterlinge. Sie kommen weltweit mit etwa 1200 Arten vor, davon sind 40 aus Europa bekannt, in Mitteleuropa leben davon 21 Arten. Ihr Hauptverbreitungsgebiet sind die Tropen.

  3. Nahrung: Fichten, generell Laub- und Nadelbäume; Schwärmer. Schwärmer (Sphingidae) sind einfach an ihrer Körperform zu erkennen, die fast dreieckig erscheint. Diese Gruppe von Nachtfaltern weist farblich große Unterschiede auf und es gibt Nachtfalter in sehr dezenten Tarnfarben und Unterarten mit sehr auffälliger Färbung.

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  4. Einblicke in die nächtliche Falterwelt. In der Dämmerung, wenn die illustre Tagfaltergesellschaft verschwunden ist, huschen dunkle Gestalten hektisch durch die Luft, um sich am süßen Blüten- oder Fruchtsaft zu laben. Die Nacht gehört den Schwärmern, Eulenfaltern und Spannern.

  5. Schwärmer · Sphingidae. Die Schwärmer sind ausgesprochen schnelle Flieger mit einem torpedo- oder stromlinienförmigen Körper. Die kräftigen Raupen tragen auf dem 11. Segmet meist ein Horn oder eine Erhöhung und verpuppen sich in oder an der Erde. Mittlerer Weinschwärmer.

  6. nrw.nabu.de › tiere-und-pflanzen › aktionen-und-projekteDer Ligusterschwärmer - NABU NRW

    Sphinx ligustri. Früher fand man die Raupen des Ligusterfalters häufig an Ligusterhecken im Siedlungsraum, mittlerweile trifft man die Tiere vor allem an feuchten Wald- und Wegrändern, aber auch in Parks und Gärten. Ligusterschwärmer – Foto: Dieter Schneider/naturgucker.de. Namen und Verwandtschaft.

  7. Die Raupe des Totenkopfschwärmers tritt in drei verschiedenen Farbvarianten auf: Gelb, Grün und Braun. Am häufigsten ist die gelbe Variante. Die Grundfärbung kann zitronengelb bis grünlich gelb sein. Auf dem Rücken bis an die Seiten trägt sie blaue, unten weiß gesäumte Querstreifen.