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  1. Suchergebnisse:
  1. Alle organspezifischen Kriterien für die verschiedenen Organe und Organsysteme sowie einzelne Schweregrade der Nebenwirkungen sind eindeutig zu definieren. Therapiebedingte und individuelle ...

  2. Zu den schwer(wiegend)en Nebenwirkungen zählen unter anderem potenziell lebensbedrohliche Reaktionen wie Leberversagen, Herzrhythmusstörungen und bestimmte Arten allergischer Reaktionen, diejenigen, die zu dauerhafter bzw. erheblicher Behinderung, zu Krankenhausaufenthalt oder Geburtsfehlern führen. Solche Reaktionen sind verhältnismäßig ...

  3. Die CTCAE unterteilen unerwünschte Ereignisse in fünf Schweregrade: Grad 1: Leicht ( mild ); asymptomatisch oder milde Symptome; nur klinische oder diagnostische Beobachtungen; Intervention nicht indiziert.

  4. Weitere Informationen. Nebenwirkungen (unerwünschte Arzneimittelwirkungen) bezeichnen alle nicht gewünschten Wirkungen einer Substanz oder eines Medikaments. Im frühen 20. Jahrhundert beschrieb der deutsche Wissenschaftler Paul Ehrlich das ideale Medikament als eine „Wunderwaffe“.

  5. Am häufigsten sind Fatigue (ca. 30 %), Hautreaktionen (> 25 %), Diarrhö und Kolitis (ca. 20 %), Funktionsstörungen der Schilddrüse (> 15 %), Arthralgien (> 10 %), Anämie (< 10 %), Fieber (ca. 7 %), Hepatitis (ca. 5 %), Pneumonitis (ca. 3 %).

    • Christoph Thomssen
    • Gynakologe. 2022; 55(5): 344-350.
    • 10.1007/s00129-022-04941-6
    • 2022
  6. 28. Jan. 2023 · Das Spektrum der potentiellen Nebenwirkungen von Tumortherapeutika kann prinzipiell alle Organsysteme treffen und reicht von leichtgradigen passageren Symptomen bis hin zu lebensbedrohlichen oder irreversiblen Komplikationen. Alle Nebenwirkungen (unabhängig vom Schweregrad) können die Durchführung und Adhärenz einer Tumortherapie ...

  7. Wird eine Erkrankung in unterschiedlichen Ausprägungen beziehungsweise Schweregraden behandelt, sind alle festgestellten Behandlungsdiagnosen mit dem jeweiligen Schweregrad zu kodieren. Der ...