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  1. Vor 4 Tagen · Keine Bodenbearbeitung: Die Pflanzen werden direkt ins Stroh gesetzt, es entfällt also das Umgraben. Das spart Zeit, wenn du Gemüse pflanzen willst. Außerdem lässt sich Unkraut leichter jäten. Günstiger als Pflanzerde: Stroh ist eine kostengünstige Alternative zu teurer Pflanzerde.

  2. Vor 4 Tagen · Direktsaat: Spezialmaschine notwendig; keine mechanische Bekämpfung von Wurzelunkräutern und Gräsern; keine Einarbeitung von Stroh Auch Direktsaat der Folgekultur in eine Gründüngung ist möglich.

  3. Vor einem Tag · Der Anbau eigener Bio-Produkte minimiert den Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden. Das kommt der Umwelt und deiner Gesundheit zugute. Zudem reduziert es den CO₂-Fußabdruck, da der Transportweg entfällt und die Nahrungsmittelproduktion dezentralisiert wird.

  4. Vor 22 Stunden · Auspflanzen, düngen und hacken: In unseren Gartentipps für den Nutzgarten im Mai lesen Sie, was in diesem Monat zu tun ist. In unseren Gartentipps für den Nutzgarten im Mai haben wir die wichtigsten Gartenarbeiten für diesen Monat aufgelistet. Im Mai legt man im Nutzgarten den Grundstein für eine erfolgreiche Obst- und Gemüseernte.

  5. Vor 4 Tagen · Gärung statt Rotte. Der Grund für die missglückte Kompostierung ist ein ganz einfacher: Organische Abfälle brauchen eine gute Durchlüftung – sprich Sauerstoff – damit sie vollständig zersetzt werden.

  6. Vor 3 Tagen · Die invasive Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) verdrängt andere Pflanzen und bekämpft sie sogar chemisch (Allelopathie). Mit bis zu 20.000 Samen pro Blütenstand vermehrt sie sich rasant.

  7. Vor 22 Stunden · Tiefe: Pflanzen Sie Elefantenohrknollen so, dass das spitze Ende nach oben zeigt und das flache Ende auf der Bodenoberfläche aufliegt. Vergraben Sie die Knollen bis zu einer Tiefe von 5 bis 10 Zentimetern und halten Sie dabei einen Abstand von 45 bis 60 Zentimetern ein, um eine ordnungsgemäße Wurzelentwicklung und -abstände zu ermöglichen.