Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 28. März 2022 · Die sieben Todsünden der katholischen Kirche lauten: Maßlosigkeit, Habsucht, Neid, Zorn, Faulheit, Völlerei und Wollust. Wer den Film "Sieben" mit Brad Pitt und Morgan Freeman gesehen und gut aufgepasst hat, kennt die sieben Todsünden. Denn total enthemmt und fanatisch mordet sich ein Psychopath, dargestellt von Kevin Spacey (der auch den ...

  2. Die heute noch gültige Fassung der sieben Todsünden stammt von Papst Gregor I., dem Großen (um 540 bis 604), der seinerseits auf ältere Texte zum Beispiel von Tertullian (um 160 bis circa 222 ...

  3. Die 7 Todsünden - Dunkle Facetten unseres Charakters. Stolz, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit davon sind zentrale Facetten unserer Persönlichkeit - ganz unabhängig davon, ob man an »Todsünden« glaubt oder nicht. Übersicht.

  4. Die Abbildung der Todsünde „Wollust“ präsentiert ein Zeltgelage. Während Männer und Frauen sich handelseinig werden, verdrischt ein Mönch den entblößten Hintern eines Narren mit einem Kochlöffel. Die Harfe, Symbol für ein himmlisches Instrument, ist achtlos beiseite geworfen.

  5. Gewissensbisse – Frau Heinrich und die 7 Todsünden Die sieben Todsünden sind ein Regelwerk der katholischen Kirche für ein besseres gesellschaftliches Miteinander. Allerdings sind diese Regeln schon viele Jahrhunderte alt. Deswegen fragt sich Moderatorin Sabine Heinrich, ob Neid, Völlerei und Co auch heute noch die Dämonen der Gesellschaft sind.

  6. EINlEItuNG: DIE SIEBEN toDSÜNDEN Die Sieben Todsünden haben sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer festen Denkfigur in der abendländischen Kultur entwickelt – und zwar vor allem in den populären Medien: in Kunst und Literatur, Film und Fernse­ hen, in Populärwissenschaft und Alltagsphilosophie. Zunächst als Leitbild

  7. So werden die Todsünden zu einem intermedialen Fundus für ethische und politische Reflexionen, ästhetische Transformationen und künstlerische Experimente. Der Band versammelt Studien, die sich aus literatur-, medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive sowohl den einzelnen Todsünden superbia, invidia, ira, acedia, avaritia, gula, luxuria als auch dem Septenar insgesamt widmen.