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Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900. Die Psychoanalyse (von altgriechisch ψυχή psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele “) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur ...
Die Psychoanalyse ist eine Behandlungsmethode, die das menschliche Denken in drei Teile unterteilt: das "Es", das "Ich" und das "Über-Ich". Sie basiert auf der Traumdeutung, der freien Assoziation und der Behandlung von körperlichen Störungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Modelle und die Methoden von Sigmund Freud.
- 53 Sek.
Erfahre mehr über das Leben und Werk von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse und der Traumdeutung. Lerne die Grundlagen seiner Theorie kennen, die er auf der freien Assoziation und dem Es, das Ich und das Über-Ich aufstellte. Sieh dir seine Biografie, seine Psychoanalyse und seine berühmten Patienten an.
Erfahre, wie Sigmund Freud die Psychoanalyse als Theorie, Disziplin und Therapie entwickelte. Lerne mit Karteikarten die Grundkonzepte, Methoden und Kritikpunkte der Psychoanalyse kennen.
Sigmund Freud – Begründer der Psychoanalyse. Sigmund Freud gilt als der Vater der Psychoanalyse. In seiner Schrift "Das Ich und das Es" von 1923 entwickelte er sein berühmtes Modell, wonach die menschliche Psyche aus dem Es, dem Ich und dem Über-Ich besteht. Von Claudia Heidenfelder.
- 3 Min.
Die Psychoanalyse ist eine Erkenntnismethode, eine Theorie und ein therapeutisches Verfahren, die auf Sigmund Freud zurückgeht. Sie umfasst verschiedene Teildisziplinen, die sich mit unbewußten psychischen Prozessen, den Krankheitslehren, der Behandlungstechnik und der Kulturtheorie befassen.
Er ist der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und therapeutischen Methoden werden bis heute angewandt, diskutiert und kritisiert. Sigmund Freud (Fotografie von Freuds Schwiegersohn Max Halberstadt, 1921)
