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  1. Silberstempel, auch Silberpunzen oder Silbermarken, sind die mit Hammer und Punze eingeschlagenen Abdrücke auf Geräten und Schaustücken aus Silber, die Herkunft und Feingehalt des betreffenden Objektes kennzeichnen. Inhaltsverzeichnis. 1 Eigenschaften. 2 Voraussetzungen. 3 Die deutsche Silberstempelung bis 1888. 3.1 Der Feingehalt und seine Prüfung

  2. Tafelsilber können Sie an unterschiedlichen Silberbezeichnungen erkennen. Dazu gehören eine gestempelte Zahl sowie weitere Symbole, die meist am Rand oder auf der Unterseite des jeweiligen Gegenstandes zu finden sind. Diese Kennzeichnung bezeichnet man als Punze.

    • Feingehaltsstempel bei Silber
    • Seit 1888 Sind Die Silberzeichen in Deutschland Vereinheitlicht
    • Bis 1888 wurde Silber in Lot bzw. Loth gestempelt.
    • Stempel bei Versilberter Ware

    Wenn wir bei Schmuckstücken vom Feingehalt sprechen meinen wir damit den Silbermasse-Anteil in Schmuck, Uhren, Münzen oder anderen Gegenständen. Also wie viel Silber / Ag jeweils darin enthalten ist. Dieser Feingehalt wird mit Hilfe von Punze (=Stempel) und Hammer in den Schmuck geprägt. Der dabei entstandene Abdruck, Feingehaltstempel, gibt den Fe...

    Silbergegenstände müssen, dem Feingehalt in Ziffern (Tausendstel) und weisen evtl. Halbmond sowie Krone auf. Der Halbmond steht für Silber, die Kaiserkrone oder Reichskrone gibt das Herkunftsland Deutschland an. Eine Angabe zum Hersteller (Fabrik oder Werkstatt) ist nicht erforderlich, bei Besteck, Tellern oder anderen Gebrauchsgegenständen aus Sil...

    Bei Gebrauchssilber war 12-, 13- und 14-lötiges Silber üblich. Gängige Silberstempel aus dem Ausland: Schweiz: Buchstabe für den Kanton. Der Bär steht für 875 Silber und der Auerhahn für 800 Silber. England: Vier Einzelpunzen: Stadtmarke, Jahresbuchstabe, Meisterzeichen und Feingehalt. Frankreich: Herstellzeichen und französischer Kontrollstempel. ...

    Versilbertes unterscheidet sich nach dem Material unter der Versilberung, dem Grundkörper, und der Dicke der darüber aufgetragenen Silberschicht. Der Grad der Versilberung wird mithilfe eines Zahlenwertes angegeben. Die Zahl beziffert dabei die auf 2400 cm2Oberfläche (die Fläche entspricht in etwa 12 Gabeln und 12 Löffeln) aufgebrachte Menge an Fei...

  3. Das Ma­te­ri­al be­steht nur aus der Mes­sin­gle­gie­rung Neu­sil­ber. Bedeutung: vergoldet/versilbert. Häufigste Verwendung: Häu­fig bei Schmuck und Uhren. Das Ma­te­ri­al ist nur gal­va­nisch mit einer Schicht Gold oder Sil­ber über­zo­gen. Bedeutung: Messing. Häufigste Verwendung: Neusilber hat mit Silber lediglich die ...

  4. Silberbarren und Anlagemünzen aus Silber wie der Wiener Philharmoniker, American Eagle, Kookaburra oder Libertad bestehen aus Feinsilber. Typischerweise liegt die Feinheit bei 99,9 %, daher die gebräuchliche Bezeichnungen Silber 999 und im Englischen auch three nine fine silver.

  5. Eine weitere Kennzeichnung ist die Angabe der Silberschichtdicke in µm (sprich: Mikrometer); Beispiel: 37 µm = 0,037 mm, was einer Silberauflage von 90 g entspricht. (Zur Erinnerung: 1.000 µm = 1 mm) Altsilber ist neben altem Silber, das nicht mehr nutzbar ist, eine Bezeichnung für künstlich nachgedunkeltes Silber.

  6. Wir identifizieren Ihre Silberobjekte anhand der Marken. In der Regel trägt ein Objekt mehrere Stempel: Kaiserkrone und Halbmond, sie stehen für Deutschland und Silber. Eine Zahl, die den Silbergehalt anzeigt, z.B. „925“ Eine Marke, die den Hersteller oder Künstler dokumentiert.