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  1. Fachsprachlich werden Tintenfische auch als Coleoiden bezeichnet. In einigen allgemein- und populärwissenschaftlichen Texten heißen sie auch Tintenschnecken, um ihre Zugehörigkeit zu den Weichtieren zu verdeutlichen, denn Tintenfische sind keine Fische (diese zählen zu den Wirbeltieren).

  2. www.fischlexikon.eu › fischlexikon › glossarTintenfische | Fischlexikon

    Die Tintenfische (Unterklasse Coleoidea) sind eine Teilgruppe der Kopffüßer (Cephalopoda), die durch ein von Weichteilen umschlossenes Gehäuse (oder dessen Rudimenten) und den Besitz eines Tintenbeutels ausgezeichnet sind.

  3. Tintenfische sind Karnivoren, die sich von Krabben, Garnelen, kleinen Fischen und seltener von kleineren Artgenossen ernähren. Letzteres kommt nur im Fall von Nahrungsknappheit. Tintenfische sind fähig, Krustentiere wie Muscheln zu zerlegen und zu verdauen. Sehr kleine Tintenfische fressen nur Plankton und Krill.

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  4. 17. Okt. 2017 · Tintenfische sind wirbellose Tiere; im Gegensatz zu Fischen verfügen sie über kein starres Skelett. Aus diesem Grund können sich die Tiere durch kleinste Öffnungen hindurchzwängen. Bisher bekannt sind rund 1.000 Arten, die von den Küstengewässern bis in die Tiefsee in allen Weltmeeren vorkommen.

  5. Eigentlich sind Tintenfische gar keine Fische. Sie gehören zu den wirbellosen Tieren. Weil ihre Fangarme direkt an ihrem Kopf beginnen, zählen sie zur Untergruppe der Kopffüßer. An ihren Fangarmen haben sie Saugnäpfe. Diese haben wahre Superkräfte!

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  6. Die meisten Menschen verwenden den Begriff Tintenfisch, wenn sie einen Oktopus meinen. Daher handelt dieser Steckbrief vom Oktopus. Er wird auch als „Gewöhnlicher Krake“ bezeichnet. Die Familie der Tintenfische ist jedoch weitaus vielfältiger und umfasst auch Tiere wie den Kalmar oder die Sepie. Herkunft. Woher kommt der Name Oktopus?

  7. 26. Okt. 2020 · Das hängt davon ab, ob es sich um einen Kraken oder einen Tintenfisch handelt. Bei beiden verrät es der wissenschaftliche Name: Octobrachia bedeutet achtarmig. Kraken haben also acht Fangarme. Die Ordnung der Tintenfische wird dagegen Decabrachia genannt, sie besitzen also zehn Arme - acht kürzere und zwei lange, die als spezielle Fangarme dienen.