Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Sklerodermie ist eine Erkrankung des Bindegewebes, die zu einer Verdickung und Verhärtung der Haut führen kann. Es gibt zwei Formen: zirkumskripte und systemische Sklerodermie, die unterschiedliche Organe betreffen können.
Die systemische Sklerose oder systemische Sklerodermie, früher auch progressive Sklerodermie und kurz Sklerodermie genannt, ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, eine Autoimmunerkrankung aus der Gruppe der Bindegewebserkrankungen. Leitsymptome dieser chronisch entzündlichen sowie an vielen Stellen auftretenden Erkrankung ...
- Systemische Sklerose
- CR(E)ST-Syndrom
- Progressive systemische Sklerose
- Systemische Sklerose, durch Arzneimittel oder chemische Substanzen induziert
Die Systemische Sklerose (Sklerodermie) ist eine seltene Erkrankung, die zu den klassischen immunologischen Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen) zählt. Im Vordergrund steht die Verdickung und Verhärtung der Haut mit Vermehrung des Bindegewebes und eine Gefäßentzündung, von der weitere Organe wie die Lungen, der Verdauungstrakt und die ...
Systemische Sklerodermie ist eine seltene, chronisch verlaufende Autoimmunerkrankung des Bindegewebes, bei der sich Haut, Gelenke und innere Organe degenerativ verändern und vernarben. Die Ursache ist unbekannt, aber Antikörper im Blut auf eine Autoimmunerkrankung hinweisen. Symptome sind geschwollene Finger, Versteifung der Gelenke, Schädigung des Verdauungssystems und Lungen-, Herz- oder Nierenerkrankungen. Die Behandlung kann die Symptome und Organstörungen behandeln, aber die Erkrankung ist nicht heilbar.
21. März 2024 · Definition. Als Sklerodermie werden zwei Erkrankungen bezeichnet, deren Gemeinsamkeit die Bildung von Fibrosen und Sklerosen des Haut bindegewebes ist.
- Emrah Hircin
22. Apr. 2020 · Sklerodermie ist eine seltene Autoimmunkrankheit des Bindegewebes, die Haut und innere Organe betreffen kann. Erfahren Sie, wie die Erkrankung diagnostiziert und therapiert wird und welche Zentren spezialisiert sind.
6. Jan. 2022 · Die systemische Sklerodermie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem das kollagene Bindegewebe an der Haut und inneren Organe angreift und verhärtet. Die Erkrankung kann zu Raynaud-Syndrom, Mimikverlust, Schluckstörungen und weiteren Beschwerden führen und ist meist bei Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren verbreitet.
