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Sodbrennen ist ein häufiges Problem in der Schwangerschaft, das durch Hormonschwankungen und Druck auf den Magen entsteht. Erfahren Sie, wie Sie Sodbrennen vorbeugen und lindern können, welche Lebensmittel Sie meiden sollten und welche Hilfsmittel Ihnen helfen können.
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Sodbrennen in der Schwangerschaft ist eine häufige Beschwerde, die meist durch den Reflux der Magenflüssigkeit in die Speiseröhre verursacht wird. Erfahren Sie, wie Sodbrennen begünstigt wird, welche Beschwerden es verursacht und wie Sie es mit einfachen Maßnahmen lindern können. Lesen Sie auch, warum Sport für das ungeborene Kind wichtig ist und welche Sportarten sich besonders gut für Schwangere eignen.
- Nicole Wendler
- Medizinredakteurin
22. Mai 2022 · Erfahren Sie, warum Sodbrennen in der Schwangerschaft häufig vorkommt, wie es sich äußert und wie Sie es effektiv lindern können. Lesen Sie, welche Mittel helfen, wie Sie Ernährung, Hausmittel, Kleidung und Medikamente anpassen und welche häufig gestellten Fragen zu Sodbrennen in der Schwangerschaft es gibt.
Auf einen Blick. Viele Schwangere haben ab der zweiten Schwangerschaftshälfte vermehrt Sodbrennen. Sodbrennen ist lästig, aber nicht gefährlich. Ursache für das Brennen in der Speiseröhre ist die wachsende Gebärmutter, die gegen den Magen drückt, wodurch Magensäure aufsteigen kann und die empfindliche Schleimhaut reizt.
Sodbrennen ist ein brennender Schmerz hinter dem Brustbein, der durch Magensäure aufsteigt. Erfahren Sie, welche Ursachen, Gründe und Tipps es gibt, um Sodbrennen in der Schwangerschaft zu lindern oder zu vermeiden. Lesen Sie auch, wie Sie Ihre Ernährung, Ihren Arzt und Ihre Hausmittel anpassen können.
In jedem Stadium deiner Schwangerschaft kann es zu Sodbrennen kommen. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass das brennende Gefühl vermehrt gegen Ende auftritt: 1. Trimester: Zu Beginn der Schwangerschaft könnten Übelkeit und die hormonelle Umstellung auslösende Faktoren für das Sodbrennen sein.
Als mögliche Ursache für Sodbrennen während der Schwangerschaft kommt einerseits die Erhöhung des Drucks im Bauchraum verbunden mit einer Verdrängung der Organe aus ihrer üblichen Lage infrage. Dadurch verzögert sich die Magenentleerung und führt vor allem nach dem Essen zu den entsprechenden Beschwerden [2].
