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  1. Soll und Haben ist ein 1855 erschienener Roman in sechs Büchern von Gustav Freytag. Er gehörte bis in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts zu den Bestsellern und ist ein Beispiel des deutschsprachigen Bürgerlichen Realismus. Franz Mehring bezeichnet den Roman als den meistgelesenen des 19. Jahrhunderts.

  2. Anton Wohlfart übernimmt die Aufgabe, die Güter des Freiherrn zu liquidieren. Es gelingt ihm, den Betrug der Spekulanten aufzudecken und den Verlust wiedergutzumachen, und er versucht, dem Freiherrn mit dem restlichen Vermögen eine neue Existenz in Polen aufzubauen.

  3. Geprägt von der gescheiterten Revolution von 1848, fordert Freytag in Soll und Haben eine Emanzipation des Bürgertums. Der Roman lässt sich dem programmatischen Realismus zuordnen, der sich gegen die Bevormundung durch den Adel wendete.

  4. Soll und Haben. weiter >>. Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

  5. Der Freiherr von Rothsattel gehörte zu den wenigen Menschen, welche nicht nur von aller Welt glücklich gepriesen werden, sondern auch sich selbst für glücklich halten. Er stammte aus einem sehr alten Hause. Ein Rothsattel war schon in den Kreuzzügen nach dem Morgenlande geritten.

  6. Deshalb war er durch mehrere Jahre als ewiger Kläger und Querulant eine den Gerichtshöfen wohlbekannte Person. Was er durch Prozessieren erwarb, vergeudete er mit roher Sinnlichkeit in schlechter Gesellschaft, er wurde ein Trunkenbold, ein liederlicher Schlemmer.

  7. 29. Juni 2016 · Gustav Freytag: Soll und Haben. Roman in sechs Büchern Erstdruck: Leipzig (Hirzel) 1855. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016....