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  1. Sie wurde 1916 von Arnold Sommerfeld bei der theoretischen Erklärung der Aufspaltung (Feinstruktur) von Spektrallinien im Spektrum des Wasserstoffatoms eingeführt, daher wird sie auch Sommerfeldkonstante oder Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante genannt.

    • α, {\displaystyle \alpha }
    • .mw-parser-output .numericFormat-multiply{background-position:center;background-repeat:no-repeat;border-radius:0.2em;color:transparent;display:inline-block;line-height:0.2em;margin-left:0.3em;margin-right:0.15em;width:0.2em}.mw-parser-output .numericFormat-10::before{content:"10"}.mw-parser-output .numericFormat-10 sup{margin-left:0.12em}.mw-parser-output .numericFormat-1000::after{content:"."}.mw-parser-output .numericFormat-minus>span,.mw-parser-output .numericFormat-dec>span{position:absolute;left:-10000px;top:auto;width:1px;height:1px;overflow:hidden}.mw-parser-output .numericFormat-minus::after{content:"−"}.mw-parser-output .numericFormat-dec::after{content:","}.mw-parser-output .numericFormat-fractpart{margin-right:0.2em}7.2973525693(11)e⁻³, ≈ ¹⁄₁₃₇
    • Feinstrukturkonstante
    • 1.5e⁻¹⁰
  2. In the design of fluid bearings, the Sommerfeld number (S) is a dimensionless quantity used extensively in hydrodynamic lubrication analysis. The Sommerfeld number is very important in lubrication analysis because it contains all the variables normally specified by the designer.

  3. Als Sommerfeld-Theorie (nach Arnold Sommerfeld) bezeichnet man in der Festkörperphysik diejenige Theorie, welche die Leitungselektronen in einem Metall als Fermi-Gas beschreibt. Sommerfeld arbeitete sie 1933 aus und verbesserte damit die Drude-Theorie, die die Leitungselektronen als klassisches ideales Gas betrachtet hatte.

  4. Die Sommerfeldzahl ist wie folgt definiert: : auf die projizierte Lagerfläche (Durchmesser mal Breite) bezogene Lagerlast : relatives Lagerspiel (Durchmesserdifferenz / Nenndurchmesser) : dynamische Viskosität des Schmiermittels bei Temperatur im Schmierspalt : Winkelgeschwindigkeit der Welle Gümbel -Kurve (schematisch):

  5. Die Sommerfeld-Theorie erklärt qualitativ viele wesentliche Eigenschaften von Metallen, z.B. die in der Temperatur lineare spezifische Wärmekapazität, die korrekte Konstante im Wiedemann-Franz-Gesetz und die Größenordnung der Thermokraft (Seebeck-Effekt).

  6. Sommerfeld-Koeffizient = 2 2 𝑘B 2 F = 2 3 F 𝑘B 2 Messung der spezifischen Wärmekapazität qm( )erlaubt Bestimmung der Zustandsdichte F und damit der Dichte und Masse der Elektronen Vergleich mit klassischem Ergebnis qm= 2 2 𝑘B 2 F = 2 2 𝑘B 2 𝑘B F = 2 2⋅3 3 𝑘B F ≃

  7. Bestimmung des Sommerfeld-Koeffizienten 𝜸aus Messung von 𝐜 ( ) für ≪ 𝑐 können wir gegen 𝑛 vernachlässigen wir benutzen ferner 𝑛=𝛾⋅ (𝛾=Sommerfeld-Koeffizient) mit 𝐵cth =𝐵cth0 1− 𝑇 𝑇𝑐 2 erhalten wir 2𝐵 cth 2 =−2𝐵cth(0)/ c2und somit: durch Messung von