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  1. Als Rosa Luxemburg (1871–1919) 1913 dazu aufrief, den Kriegsdienst zu verweigern, wurde sie mit einer Haftstrafe belegt. Ihre Briefe aus dem Gefängnis (an ihre Freundin Sophie Liebknecht) sind das einzigartige Zeugnis einer starken, unabhängigen Frau, die ihre politischen Überzeugungen auch unter den grausamsten Umständen nicht aufgab und dafür letztendlich mit ihrem Leben bezahlte.

  2. 12. Nov. 2009 · Als Rosa Luxemburg bereits zwei Jahre im Gefängnis saß, verurteilt wegen politischer Agitation, erhielt sie einen Brief von Sophie Liebknecht, deren Bruder Karl ebenfalls inhaftiert war. Die ...

  3. Briefe aus dem Gefängnis . In den Briefen erwähnte Personen _____ Die in dieser Sammlung enthaltenen Briefe sind an Frau Sophie Liebknecht gerichtet. Sophie Liebknecht, geborene Ryss (* 18. Januar 1884 in Rostow, Rußland; † 11. November 1964 in Moskau) Nach der Schulzeit in der Schweiz studierte sie in Berlin und Heidelberg Kunstgeschichte

  4. Liebknecht heiratete im Oktober 1912 Sophie Ryss (1884–1964). Im Januar 1912 zog er als einer der jüngsten SPD-Abgeordneten in den Reichstag ein. [16] Liebknecht gewann – nach zwei vergeblichen Anläufen 1903 und 1907 – den „Kaiserwahlkreis“ Potsdam-Spandau-Osthavelland, der bis dahin eine sichere Domäne der Deutschkonservativen Partei gewesen war.

  5. Das kleine Bändchen Ihrer Briefe an Ihre Freundinnen Sophie Liebknecht und Luise Kautsky umfasst vor allem ihren Aufentfalt im Zentralgefängis der Festung Wronke und des Strafgefängnisses Breslau in der Zeit von August1916 und Mai 1918. Man darf sich die Gefängnisse aber nicht als Kerker für politische Gefangene a la Bautzen vorstellen.

  6. 6. Aug. 2021 · Als wir beieinandersaßen, wurden Gefängnisepisoden erzählt. Karl Liebknecht berichtete von seiner Glatzer Festungszeit und von seines Vaters Gefängnissen, Leo Jogiches von seinen und Rosa Luxemburgs Kerkern in Polen und Rußland. Hier zitiert nach Rosa Luxemburg: Gesammelte Werke, Bd. 7/2, S. 922

  7. Das kleine Bändchen Ihrer Briefe an Ihre Freundinnen Sophie Liebknecht und Luise Kautsky umfasst vor allem ihren Aufentfalt im Zentralgefängis der Festung Wronke und des Strafgefängnisses Breslau in der Zeit von August1916 und Mai 1918. Man darf sich die Gefängnisse aber nicht als Kerker für politische Gefangene a la Bautzen vorstellen.