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  1. Mit diesem Tool können Sie Ihr Mikrofon und Ihre Lautsprecher schnell und einfach testen. Sie brauchen keine Software zu installieren, nur Zugriff auf Ihr Mikrofon zu gewähren.

  2. Unter einem Soundcheck (engl. sound = Klang, check = Überprüfung, [ 'saʊnd 'tʃek ], früher auch: Mikrofonprobe [1]) versteht man die Kontrolle und Einstellung der Beschallungsanlage vor dem eigentlichen Einsatz. Der englische Begriff wird auch auf deutschsprachigen Bühnen verwendet und im Regelfall nicht übersetzt.

    • Was Darf bei einem Soundcheck nicht Fehlen und Wie geht Man Am besten vor?
    • Was wird Alles benötigt?
    • Achtung bei Der Verkabelung!
    • Mikrofonierung ist Das A und O
    • Auch Die Raumakustik beachten
    • Signalweg durch Das Mischpult

    Dieser Blogbeitrag soll Einsteigern sowie Fortgeschrittenen eine Hilfestellung geben, was man bei einem Soundcheck benötigt, welche „Regeln“ man einhalten sollte und wie man was, wann am Mischpult einstellt. Alles wird am Beispiel einer Band mit Standard Besetzung und Tontechniker erklärt.

    Musiker, Instrumente, PA, Monitoring und Mischpult sollten klar sein. Welche nützlichen Utensilien brauchen wir aber noch? Ganz klar, die passenden Mikrofone, DI Boxen und genügend Zeit.

    Grundsätzlich sollte man dann bei der Verkabelung darauf achten, dass Kabel von Licht- und Tontechnik getrennt verlegt sind, sodass keine Störeinflüsse in die Tonsignale einkoppeln können. Gerade bei unsymmetrischen Mono Klinkenleitungen wie sie bei Gitarren verwendet werden ist dies sehr wichtig, denn hier ist das Kabel nichts anderes als eine Ant...

    Es sei aber darauf hin gewiesen, dass man hier viel Spielraum für den individuellen Sound hat und diesen auch nutzt sollte. Ab und an mal etwas auszuprobieren schadet hier nicht und bringt Erfahrung im Umgang. Umso besser das Mikrofon zum Instrument passt und man auf die Platzierung achtet, umso weniger muss später am Mischpult ausgeglichen und kor...

    Beim Einrichten der Anlage sollte man auch die Örtlichkeiten selbst kritisch betrachten und auch hier wenn nötig anpacken. So bringt es durchaus große Vorteile wenn man bspw. Ein ordentliches Stück Molton an glatten Wänden aufhängt oder klapprige Tische aus dem Raum entfernt die beim Bass Solo lauter vibrieren als der Bass selbst rüber kommt. Es gi...

    Am Eingang steckt man das Mikrofon bzw. die DI Box an den XLR Eingang. Ein Funkmikrofon wäre hier nach demselben Prinzip anzuschließen, einfach den Ausgang des Funkempfängers mit dem XLR Eingang des Pults verbinden. Nun kann der eigentliche „Soundcheck“ beginnen. Man startet in der Praxis meist am Pult von Links nach rechts. Normalerweise findet ma...

    • Fehlerquellen zu Hause lassen. Ein immer wieder leidiges Thema sind die sogenannten „mitgebrachten“ Fehler. Die Backline sollte auf knisternde Kabel und sonstige Schwachstellen kontrolliert sein.
    • Ohne Pünktlichkeit geht gar nix. Üblicherweise steht euch nur ein sehr enges Zeitfenster zur Verfügung. Vor allem bei Venues, bei denen mehrere Bands auftreten.
    • Reihenfolge einhalten und schweigen. Logo, dass nicht alle Instrumente auf einmal eingepegelt werden können. Während sich der Mischer einem Instrument nach dem anderen widmet, sind die alle anderen Protagonisten stumm.
    • Geeignetes „Material“ für den Mann am Pult. Vorbereitet sein ist das Maß aller Dinge, sowohl für den Einzelsoundcheck als auch für den Komplettmix. Der Soundmensch ist auf livetaugliches „Material“ angewiesen.
    • Catharina Boutari
    • Reihenfolge beim Soundcheck. Ganz klassisch beginnt ein Soundcheck zuerst mit den Drums, dann kommt meistens der Bass und dann die Harmonieinstrumente Gitarre und Tasten.
    • „Sing einfach mal“ Meistens hört ihr zu Beginn des Gesangssoundchecks den Satz „Sing einfach mal“, weil der Tontechniker zunächst einen allgemeinen Eindruck eurer Stimme bekommen möchte.
    • Vernünftiges Gesangslevel. Singt laut genug in das Mikro und bleibt nah genug am Mikro damit der Bühnentechniker genug Futter hat euch im Monitor laut zu machen.
    • Mikrotechnik. Übt Mikrotechnik. Wenn ihr eure lauten Stellen im Griff habt (weiter weg vom Mikro) können eure leisen Stellen (nah am Mikro) lauter gemacht werden, weil die Empfindlichkeit des Mikros grundsätzlich höher sein kann.
  3. Erfahren Sie, wie Sie einen guten Soundcheck vor einem Konzert planen und durchführen. Lesen Sie, was ein Technical Rider ist, wie Sie die Reihenfolge, die Lautstärken und den Monitorsound einstellen und welche Hinweise für den Gesang gelten.

  4. Erfahre, wie du einen effektiven Soundcheck für Live-Musik durchführst. Lerne, welche Reihenfolge, Einstellungen und Effekte du für Drums, Bass, Gitarren, Keyboard und Gesang nutzen solltest.

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