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  1. Der Begriff Souveränität, deutsch auch „Staatshoheit“, wird im innerstaatlichen Recht und in der politischen Theorie verwendet, um die oberste Kompetenz zur Machtausübung im Innern eines Staates zu bezeichnen. Staatshoheit heißt also „Staatsgewalt innehalten“.

  2. Souveränität ist die Unabhängigkeit eines Staates von anderen Staaten und die Macht, seine Gesetze und Regierungsform selbst zu bestimmen. Das junge Politik-Lexikon erklärt die Bedeutung, die Formen und die Folgen von Souveränität für die Staatlichkeit und die Demokratie.

  3. 5. Juni 2023 · Souveränität bezeichnet die Fähigkeit eines Staates, ohne äußere Einflüsse oder höhere Instanzen auf seinem Hoheitsgebiet zu herrschen und dessen politische...

  4. 3. Nov. 2023 · Der Begriff "Souverän" bezeichnet in der Rechtswissenschaft die höchste und unabhängige Autorität eines Staates, die nach innen und außen voll handlungsfähig ist....

  5. Souveränität ist der völkerrechtlich definierte Rechtsstatus eines unabhängigen Staates. Die Souveränität ist also nicht die Quelle oder der Ursprung von Rechten und Ansprüchen. Die Eigenschaft eines Staates, souverän zu sein, verleiht diesem keine Rechte, sondern umgekehrt machen ihn bestimmte, ihm durch das Völkerrecht zugewiesene ...

  6. Souveränität. [franz.] S. bezeichnet die höchste, nach innen und außen unabhängige staatliche Herrschaftsmacht und Entscheidungsgewalt: 1) Innere S. heißt in den modernen Demokratie n, dass die Staatsgewalt über sämtliche Hoheitsrechte verfügt und durch die Volkssouveränität sowohl legitimiert als auch begrenzt ist.

  7. www.staatslexikon-online.de › Lexikon › SouveränitätSouveränität – Staatslexikon

    Souveränität im staats- und völkerrechtlichen Sinne. Bei der Beurteilung der als S. bezeichneten, rechtlichen Qualität der Staatsgewalt ist zwischen der S. nach innen und nach außen, zwischen Staats- und Völkerrecht zu differenzieren.