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  1. Soziale Erwünschtheit (englisch social desirability) ist eine Antworttendenz bzw. -verzerrung bei Befragungen in Sozialwissenschaft und Marktforschung sowie psychologischen Testverfahren.

  2. 1. Definition. Soziale Erwünschtheit bezeichnet das Verhalten von Testpersonen, ihre Antworten an die Erwartungen des Testers anzupassen. Sie wollen mit ihrer Antwort den vermeintlichen Erwartungen des Forschers gerecht werden.

  3. soziale Erwünschtheit 1) die Tendenz, sich allgemein in sozialen Situationen entsprechend den Erwartungen anderer zu verhalten, in der Regel gespeist aus zwei Komponenten: Selbsttäuschung und Impression Management.

  4. Entscheidend bei der Entstehung von sozialer Erwünschtheit ist das Zusammenspiel der inneren Befragtenmerkmale (z. B. Motiv) und der wahrgenommenen situativen Bedingungen. Zu unterscheiden sind: (1) Eindrucksmanagement (bewusste Fremdtäuschung, um einen best.

  5. Soziale Erwünschtheit („social desirability“) meint die Tendenz, Selbstauskunftsfragen – sei es in Interviews, Fragebögen oder Persönlichkeitstests – in der Weise zu beantworten, dass die eigenen Aussagen weniger dem realen Erleben und Verhalten und dafür stärker sozialen Normen und Erwartungen entsprechen.

  6. sozial erwünschtes Antwortverhalten, möglicher Meßfehler bei empirischen Erhebungen (z.B. im Interview).