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  1. Die Sozialistische Stadt (ab 1955) Das prunkvolle Bauen des Sozialistischen Klassizismus fand Mitte der 1950er Jahre ein Ende. Billiger Wohnraum musste dringend geschaffen werden. Nun galt das neue Leitbild der Sozialistischen Stadt.

  2. Zu DDR-Zeiten umgestalteter Marktplatz von Sömmerda mit sozialistischer Wandmalerei. Dem Leitbild der „sozialistischen Stadt“ liegt eine Bevorzugung neuer Bauwerke zugrunde, die den sozialistischen Aufbau repräsentieren sollen. Damit ging oft eine Vernachlässigung des historischen Gebäudebestands einher. Zum einen waren etwa ...

  3. Die 16 Grundsätze des Städtebaus waren ab 1950 für etwa fünf Jahre das Leitbild für den Städtebau der DDR. Sie waren von den Idealvorstellungen der „sozialistischen Stadt“ geprägt und prägten ihrerseits die erste Wiederaufbauphase mit ihrem typischen Stil des „sozialistischen Klassizismus“.

  4. 20. Apr. 2017 · Berlin sollte als Modellstadt der DDR dienen und wurde der Ort der ersten Versuche einer sozialistischen Baupolitik. Die neuen Baurichtlinien waren nicht nur von wirtschaftlichen Gründen geprägt sondern auch von politischen und sozialen Herausforderungen.

  5. Typische Architektur der 1950er Jahre am Berliner Frankfurter Tor, sozialistischer Klassizismus von Hermann Henselmann. Die modernistische sozialistische Stadt: aufgelockerte Bauweise in der Prager Straße in Dresden.

  6. Am 27. Juli 1950 beschloss die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik 16 Grundsätze der Stadtplanung. Sie markierten einen Wendepunkt in der Architekturpolitik der DDR und prägten den Wiederaufbau für Jahrzehnte. Das Aufbauprogramm orientierte sich nun am sowjetischen Vorbild.

  7. Zusammenfassung. Die Entwicklung der Städte unterlag in der DDR gänzlich anderen Bedingungen als in der Bundesrepublik. Es gab kein privates Bodeneigentum (mehr), alle Investitionen wurden zentralstaatlich gelenkt, und die kommunale Selbstverwaltung war lediglich eine Fassade.