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Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( SPD) ist eine politische Partei in Deutschland . Als erste Vorläufer der Partei gelten der 1863 gegründete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein und die 1869 gegründete Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die sich 1875 zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands zusammenschlossen.
Was macht der Parteivorstand, was der Parteitag? Welche Ministerpräsident*innen sind sozialdemokratisch? Ein Überblick. Unser Parteivorstand. Bundestagspräsidentin. Unsere Ministerpräsident*innen. Große Sozialdemokrat*innen. Unsere Geschichte. Gremien. Organisationsstatut. Arbeitsgemeinschaften, Arbeitskreise und Foren.
Über 160 Jahre SPD Auf dem Weg zum modernen Deutschland. Im 19. Jahrhundert wächst der Widerstand gegen die Macht von Adel und Kapital. Es beginnt ein langer Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit – bis heute. Eine Zeitreise in zehn Bildern.
SPD. Soziale Politik für Dich. Erfahre mehr über die SPD und wie Du aktiv werden kannst.
- Programmatik und Positionen
- Organisation
- Mitgliederentwicklung
- Wahlergebnisse und Wähler/Innen
- Regierungsbeteiligung
Die SPD ist in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte als eine marxistisch durchwirkte Partei gestartet, die marktwirtschaftlichen Strukturen, der Wiederbewaffnung Deutschlands und der Westbindung skeptisch bis ablehnend gegenüberstand. Von dieser Position verabschiedete sich die Partei aber nach und nach. Dieser Prozess mündete in einem neuen Gr...
Die SPD brachte in die neugegründete westdeutsche Demokratie zunächst die Tradition einer Klassen- und Arbeiterpartei mit ein, inklusive der damit verbundenen spezifischen Organisationsstrukturen. Schon sehr bald sollte sich die Sozialdemokratie nicht nur programmatisch, sondern auch organisatorisch von der Idee der Vertretung einer einzelnen Klass...
Bereits kurz nach ihrer Nachkriegsformierung baute die SPD einen großen Mitgliederstamm auf, wobei sie an ihre Vorkriegsbasis anschließen konnte. Insbesondere in den 1960er- und 1970er-Jahren gelang es ihr dann, die Mitgliederzahl immer weiter auszubauen, bis zum Höchststand von mehr als einer Million Mitgliedern im Jahre 1976. In Folge der Deutsch...
Ebenso wie die Mitgliederentwicklung unterlag die Performanz der SPD in Wahlen starken Schwankungen. So musste die Sozialdemokratie bei den ersten Bundestagswahlen noch mit eher „enttäuschenden“ Wahlergebnissen umgehen. Sie sollte in den ersten Jahren der bundesdeutschen Wahlgeschichte zunächst die Silbermedaille auf Bundesebene erhalten – zumindes...
Die SPD war von Anfang an auch eine „Regierungspartei“ in der Bundesrepublik – allerdings zunächst und für längere Zeit nur auf der Landesebene. Bereits vor Gründung der bundesdeutschen Nachkriegsdemokratie waren die Sozialdemokraten/innen in den Parlamenten der deutschen Länder stark vertreten – mitunter so stark, dass ohne sie keine Regierung geb...
- Stefan Marschall
Ihren heutigen Namen "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (SPD) trägt sie seit 1890. Bezogen auf ihre gesellschaftliche Basis war die SPD bis in die 1950er-Jahre eine Milieu- oder Klassenpartei; zugleich stellte sie den Prototyp einer nach demokratischen Prinzipen aufgebauten Massenpartei dar. Beides hing eng miteinander zusammen.
Die SPD ist mit ihrer über 150-jährigen Geschichte die älteste noch bestehende Partei Deutschlands. Als Milieu- und Klassenpartei der Arbeiterschaft blieb sie bis zum Ende des Kaiserreichs von der Beteiligung an der Staatsmacht ausgeschlossen.