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  1. Unter Sprachgebrauch in der DDR werden sprachliche Ausdrucksformen zusammengefasst, die in Lexik und Stilistik nur oder besonders in der Deutschen Demokratischen Republik gebräuchlich waren. Diese Liste umfasst einerseits Begriffe der Alltagssprache, andererseits auch staatlich definierte oder in den Medien verwendete (bzw. ihnen – mittels subtilem Anpassungsdruck („Empfehlungen ...

  2. Sprache und Sprachgebrauch in der DDR. Birgit Wolf-Bleiß. 15.10.2010 / 13 Minuten zu lesen. Plandiskussion, Mumienexpress, Erichs Krönung: In der DDR trat neben staatlich propagierte Wortschöpfungen ein kritisch witziger Alltagswortschatz. In ihm spiegelt sich die Kluft zwischen gesellschaftlicher Realität und offizieller Sprachregelung. 1.

  3. Besonders der Sprachgebrauch in der DDR hatte kennzeichnende Merkmale, die im Folgenden näher beleuchtet werden. Von diesen „Eigenheiten“ waren nicht nur Ausdrücke der Alltagssprache, sondern auch mediale oder vom Staat definierte Begriffe betroffen (Wikipedia, 2020). Vor allem Wortneuschöpfungen prägten den Sprachgebrauch innerhalb der ...

  4. 8. Nov. 2014 · Walter Ulbricht verkündete 1970 die Teilung des Deutschen in zwei verschiedene Nationalsprachen. Hat der DDR-Führer recht behalten? Es gibt noch heute feine Unterschiede im Ost-West-Wortschatz.

  5. Einstieg. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich mit einigen Beispielen beginnen. Auf der Folie sehen Sie drei sehr verschie-dene Texte. Die Gegenüberstellung dieser kurzen Texte erlaubt schon auf den ersten Blick einen Eindruck von dem, was ich verordneten und was ich widerständigen Sprachgebrauch in der DDR nenne.

  6. 7. Jan. 2024 · Da auch viele in der Wende und in der Zeit danach, etwa bis 2000, erschienene Publikationen Angaben zur Sprache in der DDR und deren Veränderungen in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs enthalten, werden sie z. T. in die Bibliographie aufgenommen. Agricola, Erhard (1987): "Beschlußumsetzung" und "Eingabenbeantwortung" – Beobachtungen an ...

  7. 30. Sept. 2016 · Während zahlreiche in der DDR geläufige Begriffe, insbesondere aus der Arbeitswelt oder dem offiziellen Sprachgebrauch, nach der Wende sang- und klanglos verschwanden, liegt die Zahl der übernommenen Vokabeln aus dem Westen bei 2.000 bis 3.000 Wörtern. Statt Feinfrost, Kollektiv und Kaufhalle hieß es fortan Tiefkühlkost, Team und Supermarkt.