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  1. Josef „SeppDietrich – auch Joseph Dietrich – (* 28. Mai 1892 in Hawangen; † 21. April 1966 in Ludwigsburg) war zunächst Kommandeur der Leibwache Adolf Hitlers (Leibstandarte SS Adolf Hitler) sowie später SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS. Damit war Dietrich neben Paul Hausser der

  2. Josef "Sepp" Dietrich (28 May 1892 – 21 April 1966) was a German politician and SS commander during the Nazi era. He joined the Nazi Party in 1928 and was elected to the Reichstag of the Weimar Republic in 1930. Prior to 1929, Dietrich was Adolf Hitler's chauffeur and bodyguard.

    • 1911–18, 1928–45
  3. Im April 1966 wurde auf dem Ludwigsburger Stadtfriedhof der ehemalige SS-Generaloberst Sepp Dietrich beerdigt. An der Beerdigung nahmen ca. 5.000 Menschen teil, darunter überwiegend ehemalige Angehörige der Waffen-SS aus ganz Europa.

    • ss sepp dietrich1
    • ss sepp dietrich2
    • ss sepp dietrich3
    • ss sepp dietrich4
    • ss sepp dietrich5
  4. Sepp Dietrich als SS-Ober­gruppen­führer und General der Waffen-SS. Der SS-Obergruppenführer (kurz: Ogruf; Ansprache: Obergruppenführer) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich bis 1942 der höchste Generalsrang der Schutzstaffel (SS) unter dem Reichsführer SS.

  5. SS-Oberst-Gruppenführer, Panzer-Generaloberst der Waffen-SS. Übersicht. Sepp Dietrich führte seit 1933 die „Leibstandarte SS Adolf Hitler“, eine Keimzelle der späteren Waffen-SS. Im Zweiten Weltkrieg mit den höchsten Auszeichnungen des NS-Staats dekoriert, stieg er bis zum Befehlshaber einer SS-Panzerarmee auf und verantwortete ...

  6. Als Hitler 1933 Reichskanzler wurde, übernahm Dietrich die Funktion des "persönlichen Begleiters des Führers" und war Kommandeur der Leibstandarte SS Adolf Hitler. Außerdem wurde er zum Oberbefehlshaber über die 6. SS-Panzerarmee und schließlich zum Generaloberst und somit - neben Paul Haussen - zum ranghöchsten Offizier der Waffen-SS.

  7. Oberbefehlshaber war durchgehend SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS Sepp Dietrich. Gliederung. Der Verband gliederte sich im März 1945 – zu dieser Zeit als Teil der Heeresgruppe Süd – in folgende Verbände: XXXXIII. Armeekorps: 356. Infanterie-Division (ab 20. März) mot.