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  1. Die Universität Heidelberg definiert sich als international vernetzte Forschungsuniversität mit Schwerpunkten in der forschungsorientierten Lehre. Sie betrachtet es als ihre Aufgabe, über die Grenzen von Disziplinen hinweg Antworten auf die großen Fragen der Menschheit zu erarbeiten. Forschungsprofil der Universität.

  2. Das Studienangebot der Universität Heidelberg umfasst das breite Fächerspektrum einer Volluniversität mit über 160 Studienfächern. Das Fächerspektrum umfasst dabei die Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sowie die Natur- und Lebenswissenschaften einschließlich der Medizin.

  3. Studienangebot. Bachelor. Ein Bachelorstudium an der Universität Heidelberg hat eine Regelstudienzeit von sechs Semestern. An der Universität Heidelberg ist es möglich, ein Fach mit 100% oder zwei Fächer zu je 50% oder ein Fach zu 75% und ein weiteres Fach zu 25% zu studieren. Über den Bachelor-Abschluss. Bewerbungsverfahren.

  4. Das Profil der Universität. Die Universität Heidelberg versteht sich als international ausgerichtete, aus ihrer Tradition die Zukunft mitgestaltende Forschungs- und Lehreinrichtung mit einem vielfaltigen Spektrum an Fächern und Disziplinen.

  5. Ersti? Zweitstudium? Bachelor, Master, Staatsexamen? Die Art des Studieneinstiegs und die Auswahl der Studienabschlüsse sind vielfältig. Damit Sie bei der Bewerbung und der anschließenden Einschreibung alles richtigmachen, können Sie sich auf den folgenden Seiten über die wichtigsten Daten und Fakten informieren. Jetzt bewerben!

  6. Mit einem Spektrum von mehr als 180 Studiengängen ermöglicht die Universität Heidelberg eine in Deutschland nahezu einmalige Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten. Informieren: Jedes Fach stellt sich mit seinen Schwerpunkten, Besonderheiten und Ausprägungen dar.

  7. Bachelor. Der Bachelor ist der erste akademische Grad und berufsqualifizierende Abschluss eines mehrstufigen Studienmodells. Durch den Bachelor-Abschluss wird die Vereinheitlichung der Studienabschlüsse in Europa und damit eine bessere internationale Vergleichbarkeit angestrebt.