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Die Liste der Staatsoberhäupter Deutschlands führt die Oberhäupter des deutschen Nationalstaats seit der Reichsgründung 1871 auf. Im Deutschen Kaiserreich von 1871 bis 1918 hatten die Könige von Preußen zugleich das Amt des Deutschen Kaisers in Personalunion inne.
Das kollektive Staatsoberhaupt, seit 1960 der Staatsrat der DDR, bestand aus den 22–29 Mitgliedern unter dem Vorsitzenden Walter Ulbricht, ab 1973 Willi Stoph bzw. ab 1976 Erich Honecker. Er hatte seit 1974 rein repräsentative Aufgaben. Vorher war Wilhelm Pieck der repräsentative Präsident der DDR. Die faktische Macht lag bei der SED-Führung.
Die Geschichte der DDR. Am 7.10.1949 konstituierte sich nach der BRD der zweite deutsche Staat durch die Inkraftsetzung der "Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik". Wilhelm Bleek analysiert das System Ulbricht bis hin zu Krise und Untergang der SED-Herrschaft. Feierlichkeiten zum 40.
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein bis 1989 im Sinne der Diktatur des Proletariats diktatorisch regierter, realsozialistischer Staat in Mitteleuropa. Ihre Gründung am 7.
Die Deutsche Demokratische Republik ( DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand.
Innerhalb weniger Wochen zerfiel die Parteidiktatur in der DDR, die nicht von außen überwältigt wurde, sondern nach innen implodierte. Demokratische Wende und staatliches Ende der DDR (18.10.1989–03.10.1990)
5. Mai 2015 · Die Deutsche Demokratische Republik wurde am 7. Oktober 1949 gegründet. Sie gilt als eine Diktatur mit demokratischem Anstrich, denn die Macht lag uneingeschränkt in den Händen der Sozialistischen Einheitspartei ( SED ). Freie Wahlen und damit eine Kontrolle oder Kritik an der SED gab es nicht.