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  1. 21. März 2024 · Definition. Die Ann-Arbor-Klassifikation dient der Stadieneinteilung von Hodgkin - und Non-Hodgkin-Lymphomen. Das Tumorstadium bei Diagnosestellung stellt den wichtigsten prognostischen Faktor der Erkrankung dar, denn die Zahl der befallenen Lymphknotenregionen beeinflusst sowohl die Remissionsdauer als auch das Gesamtüberleben. Hintergrund.

  2. 5 Einzelnachweise. Stadien. Unterschieden wird zwischen vier Hauptstadien, die mit den römischen Zahlen I bis IV gekennzeichnet werden. Sie geben Aufschluss über die Ausbreitung des Tumors. Des Weiteren können dem Stadium Buchstaben angehängt werden, die die Diagnose noch genauer wiedergeben:

  3. Die Stadieneinteilung erfolgt von Stadium I bis IV nach der modifizierten Ann-Arbor-Klassifikation, siehe Tabelle 3.

  4. Tabelle 2: Stadieneinteilung nach der Ann-Arbor-Klassifikation Stadium. Kriterien. I. Befall einer einzigen Lymphknotenregion (I/N) oder Vorliegen eines einzigen, lokalisierten extranodalen Herdes (I/E) II

  5. Zur Stadieneinteilung wird die Ann-Arbor-Klassifikation herangezogen . Dies erfordert die anamnestische Abfrage von B-Symptomen, eine körperliche Untersuchung hinsichtlich Tonsillen, Lymphknoten, Leber, Milz, Ergüsse, sicht- oder tastbare Raumforderungen, Computertomographien (CT) mit Kontrastmittel von Hals, Thorax und Abdomen und eine ...

  6. Stadieneinteilung des Hodgkin-Lymphoms nach der modifizierten Ann-Arbor-Klassifikation. [1], [2] Risikoklassifikation. Für die Risikostratifizierung werden von verschiedenen Studiengruppen neben dem Ann-Arbor-Stadium prognostisch relevante Risikofaktoren berücksichtigt.

  7. Die Stadien erhalten den Zusatz „A” bei Fehlen, „B” bei Vorliegen von: • nicht erklärbarem Fieber > 38°C • nicht erklärbarem Nachtschweiß • nicht erklärbarem Gewichtsverlust (> 10% des Körpergewichts innerhalb von 6 Monaten) Die Ann Arbor Klassifikation gilt primär für nodale Lymphome, für extralymphatische Lym-