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  1. 16. Jan. 2018 · Es zeigt zwei wichtige Elemente des etwa zur gleichen Zeit entstandenen Meckenheimer Wappens: den Reichsapfel und das kurkölnische Kreuz. Das Meckenheimer Stadtwappen besteht aus einem silbernen Schild, der durch das aus dem Wappen der Kölner Erzbischöfe entnommene schwarze Balkenkreuz in vier Felder aufgeteilt wird.

  2. 1.2 Ortsbeschreibung. 1.3 Nachbargemeinden. 1.4 Stadtgliederung. 2 Geschichte. 2.1 Eingemeindungen. 2.2 Einwohnerentwicklung. 3 Politik. 3.1 Stadtrat. 3.2 Bürgermeister. 3.3 Stadtordnung. 3.4 Wappen. 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten. 4.1 Religionsgemeinschaften. 4.1.1 Katholische Gemeinden. 4.1.2 Evangelische Gemeinde. 4.1.3 Jüdische Gemeinde.

  3. Vor 5 Tagen · Startseite. Zur Übersichtsseite Amtsblatt der Stadt Meckenheim. Informationen zur Europawahl am 9. Juni 2024. Weitere Informationen zu Wasseranalyse und Wasserhärte sowie Störungsmeldung Straßenbeleuchtung auf der Infoseite Stadtwerke. Zum Onlineservice-Portal - Anträge online stellen.

  4. 1. Juni 2023 · Hier können Sie die Ansprechpartnerin bzw. den Ansprechpartner für Ihr jeweiliges Anliegen an die Stadtverwaltung finden, Formulare ausdrucken und Ratschläge für Ihren Gang zur Stadtverwaltung erhalten. Wer im Rathaus welches Anliegen bearbeitet, findet man im Bürgerinfosystem.

  5. 22. Feb. 2024 · Zahlen, Daten, Fakten. Amtlicher Name: Stadt Meckenheim. Postleitzahl 53340. Telefonvorwahl 0 22 25. E-Mail: stadt.meckenheim@meckenheim.de. Internet: www.meckenheim.de. Kreis Rhein-Sieg-Kreis. Regierungsbezirk Köln. Bundesland Nordrhein-Westfalen. Partnerstädte: Le Mée-sur-Seine, Bernau bei Berlin. Bürgermeister: Holger Jung. Flächendaten.

  6. 12. Juni 2023 · Stadtportrait und Touristik. Meckenheim ist traditionell bekannt durch seine Baumschulen und den Anbau von Edelobst und liegt inmitten einer abwechslungsreichen und interessanten Kulturlandschaft.

  7. 28. Mai 2018 · Aus Meckenheims Geschichte. Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass Meckenheim bereits vor mehreren tausend Jahren ein interessanter Ort war. Ausgrabungsfunde aus dem 19. und 20. Jahrhundert dokumentieren, dass die fruchtbaren Lößflächen beiderseits der Swist um 4000 v. Chr. (Jüngere Steinzeit) dauerhaft besiedelt wurden.