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  1. Vor einem Tag · Stefan George (1868–1933): Mein garten bedarf nicht luft und nicht wärme – Der Herr der Insel – Komm in den totgesagten park und schau – Es lacht in dem steigenden jahr dir – Der Mensch und der Drud Alfred Mombert (1872–1942): Gott ist vom Schöpferstuhl gefallen – Bevor ich diesen Inselstrand verließ

  2. Vor 4 Tagen · 50 Gedichte der Neuen Sachlichkeit, 207 S., 6,40 Euro. Ein repräsentativer Überblick über ästhetische Formen und Stoffe der Neuen Sachlichkeit. Diese kurze Epoche prägte als Kunstströmung das gesamte Kulturleben der Weimarer Republik und beeinflusst

  3. Vor 3 Tagen · Gedichte von Stefan George und Rosalia de Castro Zwei Herzensgedichte stellen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard in der aktuellen Folge des Lyrik-Podcast Seelenfutter vor. Stefan George, die sagenumwogene, sich grandios selbstinszenierende Lichtgestalt, leidet an einer anstehenden Trennung, mit zeitlos berührenden Versen.

  4. Vor 5 Tagen · 50 Gedichte um 1900. Naturalismus – Fin de Siècle – Frühexpressionismus. Hrsg. und mit Nachw. von Gabriele Sander. 222 S. ISBN: 978-3-15-014365-0. In den Warenkorb ODER Als Klassensatz bestellen. 6,40 €. inkl. MWSt., ggf. zzgl. Versandkosten.

  5. Vor 2 Tagen · In den Gedichten ist eine größere Nähe und Vertrautheit zum Engel spürbar, als wir es von anderen Dichtern, zum Beispiel Rilke, kennen. Es sind klar und einsichtig komponierte Strophenfolgen, die zugleich auch Gedanken- und Bilderfolgen sind. Die Situation der Bedürftigkeit wird deutlich – ob sie nun beim Menschen oder beim Engel liegt. Einige der Gedichte haben einen biblischen Klang ...

  6. Vor 5 Tagen · Erfreulicher wird das Buch für ihn, wo es sich auf George fokussiert. Lobend äußert er sich über Riedels Interpretationen wichtiger Gedichte Georges. Instruktiv scheinen ihm die vielfältigen Bezüge zu Literatur und Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart, die der Autor aufzeigt. Auch die Argumentation, Georges zentrale ...

  7. Vor einem Tag · Man denke an die bekannten Gedichte Stefan Georges: „Der Spiegel“ und „,Das Wort“. Auch der besondere Zusammenhang der vorliegenden Gedichtfolge läßt das wahre Gedicht, das kein „Meingedicht“, kein täuschender Schwur der Angeblichkeit ist, gegenüber dem eitlen Worttreiben, in dem die Sprache hin- und hergezerrt wird, zur ...