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Stefan George und die Schrift. 30.06.2010 | Jürgen Siebert | Schriftgeschichten | 9 Kommentare. Der deutsche Schriftsteller Stefan George (1868 – 1933) zählt zu den bedeutendsten Lyrikern des Symbolismus und der späteren Neuromantik.
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Die Digitalisierung der Stefan-George-Schrift schließt eine Lücke, die auf dem Schriftenmarkt entstanden ist. Obwohl fast alle Schriften, die zu Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegossen wurden, auch in den Fundus des Computersatzes Eingang gefunden haben – darunter so eigenwillige wie die Eckmann oder Morris’ Golden Type ...
5.4 Zeitschriften. 5.5 Briefwechsel. 6 Literatur. 7 Filme und Digitalausstellungen. 8 Weblinks. 9 Anmerkungen. 10 Einzelnachweise. Leben. Kindheit und Jugend. George wurde als Sohn des Gastwirts und Weinhändlers Stephan George und dessen Frau Eva (geb. Schmitt) in Büdesheim (bei Bingen) geboren.
»St. G Schrift is a font based on the type designs of German poet Stefan George circa 1907. This sans-serif face featured a few variations found in books published by George in Berlin. One features many unusual letterforms, while Two is a more standard sans. The Italic version is a new design Colin Kahn.«
Stefan-George-Schrift. The digitization of the Stefan-George-Schrift fills a gap in the market of digital typefaces. Although all of the artist’s typefaces of the late nineteenth and early twentieth centuries can be found in the collection of digital typefaces – among them such idiosyncratic designs as Eckmann-Type or Morris’s Golden Type – perhaps the most interesting of them has not ...
Seit 1897 übernahm der Maler →Melchior Lechter die künstlerische Ausstattung der Bücher G. s. Eine geeignete Antiqua und die Handschrift des Dichters bildeten das Vorbild für die Stefan-George-Schrift, die seit der 3. Auflage des Gedichtbuches „Das Jahr der Seele“ verwendet wurde (1904). Ihre endgültige Form zeigt die „Gesamt ...
Zentraler Untersuchungs- bzw. Editionsgegenstand ist das dichterische Werk Stefan Georges (1868–1933) bzw. seine typografische Gestaltung, zu der schlichte Hefte, aufwendig gestaltete Prachtausgaben und vor allem eine individualisierte Schrifttype zählen: die Stefan-George-Schrift (St-G-Schrift).