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12. Sept. 2007 · Stefan Rahmstorf geht anders vor. Wenn ein Journalist sich mit dem Klimawandel befasst und Argumente bringt, die Rahmstorf schlecht findet, kann es schonmal Stunk geben. Der Professor vom...
- Das Mit Abstand einflussreichste Papier
- Schellnhuber und Das „Bauchgefühl Der Wissenschaft“
- In Der Hitze Des Sommers 2018
- Fehler Führen zu Korrektur eines „Nature“-Kommentars
- „Meinung, Keine Neue Wissenschaft“
- „Verzerrung in Der Berichterstattung“
Die bis heute grundlegende Publikation zu den Kipppunkten stammt von einer Gruppe um Rockström und seinem Vorgänger, dem Gründungsdirektor des PIK, Hans Joachim Schellnhuber. Zusammen mit ihrem PIK-Kollegen Stefan Rahmstorf, dem britischen Klimatologen Timothy Lenton und anderen hatten sie 2008 eine Umfrage mit Antworten von 52 Klimaforschern veröf...
Es reicht also ein interessanter Überblick über ein relevantes Forschungsthema. Ob es wissenschaftlich substanzielle Belege gibt für die dargelegten Phänomene, ist für eine „Perspective“ nicht von Belang. So gelangte die Kipppunkte-Warnung in ein renommiertes Wissenschaftsmagazin. Umfragen wären problematisch, räumten die Autoren selbst ein. Es wür...
Als Rockström, Schellnhuber und Kollegen 2018 wieder die Kipppunkte mit Dringlichkeit in die Debatte speisen wollten, gingen sie erneut auf Nummer Sicher und wählten eine PNAS-„Perspective“ ohne harte Begutachtung. Der Beitrag war von „PNAS“ ungewöhnlich schnell publiziert worden: schon 17 Tage nach Eingang in der Redaktion. Bei Studien können Mona...
Der Klimaforscher Justin Ritchie, der nicht an dem Aufsatz beteiligt war, zeigte sich irritiert angesichts des auffällig häufig im Text vorkommenden Wortes „falls“; das Wort „könnte“ kam sogar 25-mal vor: „Wenn es elfmal ‚falls‘ braucht, um eine Meinung zu stützen, dann sollte man die Substanz überprüfen“, schrieb er. „Nach dem Lesen bin ich nun we...
„Meiner Meinung nach gibt es kaum Beweise dafür, dass der Klimawandel schlimmer ist, als wir dachten, noch dass Bewertungen die Risiken herunterspielen oder dass wir dem Untergang geweiht sind“, erklärte der Klimatologe Reto Knutti von der ETH Zürich. Der Artikel spiegele „nicht das Mainstream-Denken zum Thema Klima wider“. Es sei „nicht die erste ...
Nicht in die Schlagzeilen gelangte wie üblich die Kritik: Der „Science“-Aufsatz müsste mit Vorsicht rezipiert werden, kommentierte der Klimaforscher Philippe Huybrechts von der Vrije Universiteit Brussel. Die Übersichtsarbeit in „Science“ sei politisch gefärbt; Berichte des UN-Klimarats seien vorsichtiger gehalten – aus gutem Grund: „Wir wollen uns...
- Wissenschaft
- Chefreporter Wissenschaft
1. Dez. 2011 · Der bekannte Klimaforscher und Regierungsberater Stefan Rahmstorf wurde wegen einer Blog-Attacke gegen eine Journalistin verurteilt - er hat nach Meinung des Gerichts Unwahres behauptet. Auch...
31. Juli 2023 · Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf hält die Überschreitung der 1,5-Grad-Marke bei der Erderwärmung für kaum noch aufhaltbar. Politisch sei dies angesichts der Weltlage praktisch nicht mehr zu...
8. Feb. 2021 · "Man weiß nie, was schrecklicher und skrupelloser ist, alle die Rechtswürstchen, die eine winterliche Wetterlage als Argument gegen die Klimakrise sehen oder der verzweifelt unwissenschaftliche...
- Jonas Mueller-Töwe
- Leitender Redakteur Recherche
30. Juli 2023 · 30.07.2023. Stefan Rahmstorf hält das 1,5-Grad-Ziel politisch für kaum noch erreichbar. (IMAGO / IPON / IMAGO / IPON) Rahmstorf ist Ozeanograph am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung....
31. Aug. 2019 · 31. August 2019, 18.52 Uhr •. Verurteilter Forscher Eklat um Klimaberater der Bundesregierung. Der bekannte Klimaforscher und Regierungsberater Stefan Rahmstorf wurde wegen einer Blog-Attacke...
