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  1. lektuerehilfe.de › stefan-zweig › angstAngst | Lektürehilfe.de

    Angst. Stefan Zweigs Erzählung „Angst“ (1910) schildert auf den ersten Blick die anscheinend banale Geschichte des Ehebruches der Hauptprotagonistin Irene Wagner, aber die Erzählung erweist sich schon nach den ersten Zeilen als ein Psychothriller und eine psychologische Novelle, die Irenes zunehmende Angst, bei ihrem Betrug erwischt zu ...

  2. Zweig, Stefan: Angst. Textausgabe mit Kommentar und Materialien Reclam XL – Text und Kontext Hrsg. von Florian Gräfe Broschiert. Format 12,2 x 20 cm 85 S. 3 Abb. Nachfolgeausgabe von ISBN: 978-3-15-019371-6) ISBN: 978-3-15-016149-4 In den Warenkorb ODE ...

  3. Wien, 1910: Stefan Zweig beschreibt zu beginn der Novelle den Zustand der unkontrollierten Angst, der Frau Irene überkommt, als sie den Heimweg von ihrem Geliebten antritt. Als sie aus der Türe schreiten will, stellt sich ihr plötzlich eine Frau in den Weg, die sie beschimpft und offensichtlich über ihre Affäre bescheid weiß. Irene weiß sich nicht anders zu helfen, als der Frau alles ...

  4. Charakterisierungen. Die Hauptprotagonistin Stefan Zweigs Novelle „Angst“ (1910) heißt Irene Wagner. Sie ist die Ehefrau eines renommierten Anwalts und Mutter von zwei kleinen Kindern, die um die Jahrhundertwende ein bürgerliches und privilegiertes, anscheinend glückliches Leben in einer großen Villa in einer nicht genannten Großstadt ...

  5. 3. Apr. 2024 · Zweig, Stefan: Angst, 85 S., 3,00 Euro. Zweigs frühe Erzählung entstand 1913 und wurde noch im gleichen Jahr publiziert, erscheint hier aber in der von ihrem Autor überarbeiteten Fassung des Buchdrucks von 1925, die Zweig um zahlreiche,

  6. Inkl. 7% MwSt. Die Analyse und Interpretation der Novelle "Angst" von Stefan Zweig ist verständlich, übersichtlich und prägnant. Die Interpretation enthält sowohl eine Kurzbiographie über den Autor als auch den Lesetext; nach einer kurzen Einleitung wird der Inhalt, der Aufbau, die Aussage, die Sprache und die Form der Novelle analysiert.

  7. Die Angst ist ärger als die Strafe, denn die ist ja etwas Bestimmtes und, viel oder wenig, immer mehr als das entsetzlich Unbestimmte, dies Grauenhaft-Unendliche der Spannung. Sobald sie ihre Strafe wußte, war ihr leicht. Das Weinen darf dich ja nicht irremachen: es ist nur jetzt herausgefahren, und früher stak es drinnen. Und innen tut's ärger als draußen. War' sie nicht ein Kind oder ...