Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Spuren des Steigerlieds reichen bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts zurück. Im Laufe der Zeit erfuhr das Lied als Zunft- und Volkslied diverse Umdichtungen und Ergänzungen. Das Steigerlied wird zu vielfältigen Anlässen gesungen, wie zum Beispiel bei Bergparaden und Bergaufzügen sowie bei anderen Feiern.

  2. Alle zwischen den Hüttenleuten und anderen Leuten aufgerufenen Fachrichtungen singen „ihre“ Strophe. Es ändert sich jeweils der fett gedruckte Text und enden immer mit |:Und saufen auch!:|. Hier eine Auswahl weiterer Fakultätsstrophen in alphabetischer Reihenfolge: Assistent*innen denn wir beziehen karge Löhne, aber spucken große Töne

  3. Glückauf, Glückauf! Der Steiger kommt und er hat sein helles Licht bei der Nacht, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, schon angezünd't, schon angezünd't. Hat's angezünd't! Das gibt ein Schein, und damit so fahren wir bei der Nacht, und damit so fahren wir bei der Nacht, ins Bergwerk 'nein, ins Bergwerk 'nein.

  4. 15. März 2023 · Stand: 15.03.2023, 17:47 Uhr. Ehre den Kumpeln im Ruhrgebiet: Die Hymne der Bergleute "Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt" ist Immaterielles Kulturerbe. Die Kulturministerkonferenz hat am ...

  5. da denk ich dein, da denk ich dein. und kehr ich Heim, zur liebsten mein, dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht. dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht. Glück auf, Glück auf! Glück auf, Glück auf! die Bergleut sein, kreuzbrave Leut, denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht.

  6. 21. Dez. 2018 · Das sogenannte Steigerlied handelt von ihrer körperlich harten Arbeit und der Hoffnung, wieder heil nach Hause zu kommen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts tauchte das Lied mit den knappen Strophen ...

    • 3 Min.
    • Zum letzten Mal: Das Steigerlied
  7. Zur Geschichte von "Steigerlied": Parodien, Versionen und Variationen. „Glück auf der Steiger kommt“ ist ein Bergmannslied, das seit etwa 1700 in verschiedenen Varianten mündlich überliefert und bis heute gesungen wird. Es gilt als das deutschsprachige Bergmannslied überhaupt. Einzelne Strophen waren schon Mitte des 16.